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Sandro Cortese kämpft mit der Traktion: "Musste sehr viel riskieren"

Zwei Top-10-Ergebnisse und somit wichtige Punkte am Sonntag: Yamaha-Pilot Sandro Cortese erkennt beim Portimao-Wochenende einen "deutlichen Aufwärtstrend"

Mit Startplatz drei setzte Sandro Cortese in Portimao ein Ausrufezeichen. In den drei Rennen konnte der Deutsche dieses Ergebnis nicht bestätigen. Nach Platz acht im ersten Lauf am Samstag ließ Cortese am Sonntag auch im Superpole-Rennen einen achten Platz folgen. In Lauf zwei musste sich Cortese mit Platz zehn zufriedengeben.

"Insgesamt betrachtet bin ich mit diesem Wochenende zufrieden", bilanziert der GRT-Yamaha-Pilot. "Samstag war gut, am Sonntagvormittag lief es ungleich besser. Ich konnte lange mit den Top-Jungs mithalten. Wir hatten also die erhofften Fortschritte gemacht."

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK, Toprak Razgatlioglu, Turkish Puccetti Racing

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK, Toprak Razgatlioglu, Turkish Puccetti Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK, Marco Melandri, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK, Marco Melandri, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Im zweiten Rennen hatte ich allerdings mit extremen Grip-Problemen zu kämpfen. Bereits ab der ersten Runde war ich irgendwie machtlos", wundert sich Cortese. "Es ging absolut nichts vorwärts. Ich musste sehr viel riskieren, um überhaupt in den Top-Zehn zu landen."

"Das Ergebnis war zwar nicht einstellig, aber immerhin reichte es noch für den zehnten Platz. Nach der guten Performance im Superpole-Race hatte ich aber viel mehr erwartet, als ich letztendlich umsetzen konnte. Vom Gefühl her hätte ich auch viel schneller fahren können. Doch sobald ich das Gas aufmachte, hat das Hinterrad durchgedreht", grübelt der Deutsche.

"Schade, weil ich denke, dass es schon noch ein Stück weiter nach vorne gehen hätte können. Ich bin trotzdem froh, denn nach den zwei harten Rennwochenenden vor der Sommerpause war hier ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen", fasst Cortese zusammen. "Ich freue mich, dass ich wieder mit den Jungs mitkämpfen kann. "

Mit Bildmaterial von LAT.

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