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Scott Redding: MotoGP bleibt reizvoll - WSBK nur eine Zwischenstation?

Scott Redding liebäugelt mit einer Rückkehr in die MotoGP und geht davon aus, dass es in den kommenden Jahren einige personelle Veränderungen geben wird

Fünf Jahre lang kämpfte Scott Redding in der MotoGP mit teilweise klar unterlegenem Material und verabschiedete sich Ende 2018 aus der Königsklasse in Richtung Britische Superbike-Meisterschaft (BSB). In der neuen WSBK-Saison greift Redding als BSB-Champion für Ducati an. Sollte der Brite erfolgreich sein, dann ist eine Rückkehr in die MotoGP denkbar.

"Es ist nichts vereinbart. Aber man sollte niemals nie sagen", hält Redding im Gespräch mit '44 Teeth' fest. "Wenn ich die Weltmeisterschaft auf der Ducati gewinnen kann und sie sehen, was ich mit einem guten Paket anstellen kann, dann ziehen sie das vielleicht in Betracht."

Scott Redding, Aruba.it Racing

Scott Redding, Aruba.it Racing

Foto: : WSBK

Scott Redding, Aruba.it Racing

Scott Redding, Aruba.it Racing

Foto: : WSBK

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"Ich glaube, es gibt ein paar Fahrer, die in den kommenden Jahren aufhören werden", erkennt Redding. Das Ducati-Werksteam hat mit Andrea Dovizioso einen der routiniertesten Fahrer im Team.

Im März 2020 feiert der Vize-Weltmeister der vergangenen drei Jahre seinen 34. Geburtstag. Redding hingegen ist gerade einmal 26 Jahre alt und wäre für Ducati damit ein potenzieller Nachfolger.

Doch zuerst einmal muss Redding in der Superbike-WM einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die MotoGP darf keine Ablenkung sein. "Es ist nichts, woran ich wirklich denke. Ich würde gern hin und wieder einen Test absolvieren, um den Anschluss nicht zu verlieren. Ich weiß, dass ich mit einem guten Motorrad schnell sein kann", so der ehemalige Grand-Prix-Pilot.

Mit Bildmaterial von Ducati.

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