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Shaun Muir exklusiv: "BMW wünscht sich einen WSBK-Lauf in Deutschland"

Seit 2018 fehlt Deutschland im Kalender der Superbike-WM: Laut Teammanager Shaun Muir bemüht sich BMW, die Verantwortlichen zu einer Rückkehr zu bewegen

Im August 2017 gastierte die Superbike-WM zum bisher letzten Mal in Deutschland. Damals fuhren Jonathan Rea, Chaz Davies, Tom Sykes und Co. auf dem Lausitzring. Doch durch die Übernahme der Dekra ging das Gastspiel in der Lausitz zu Ende.

Mit BMW ist seit dieser Saison wieder ein deutscher Hersteller werksseitig vertreten. Zudem gibt es mit Sandro Cortese und Markus Reiterberger zwei deutsche Fahrer. Hinter den Kulissen wird an einer WSBK-Rückkehr gearbeitet.

Start zum Rennen

Start zum Rennen

Foto: : Yamaha

Start zum Rennen

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Anthony West, Kawasaki Racing

Anthony West, Kawasaki Racing

Foto: : Kawasaki Racing Team

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Foto: : Kawasaki Racing Team

Chaz Davies, Ducati Team

Chaz Davies, Ducati Team

Foto: : Toni Börner

Marco Melandri, Ducati Team, Chaz Davies, Ducati Team

Marco Melandri, Ducati Team, Chaz Davies, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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Kehrt die Superbike-WM bereits 2020 nach Deutschland zurück? Das Fehlen eines deutschen Events hat im Kalender eine Lücke hinterlassen. "Das ist schade", bedauert auch BMW-Teammanager Shaun Muir. "Es ist für alle schade. Für BMW und für die Meisterschaft wäre es gut. Wenn Cortese und Reiti für die kommende Saison einen Platz bekommen, wäre es noch besser."

"Wir müssen gegenüber den Organisatoren Druck ausüben und schauen, welche Möglichkeiten bestehen", bemerkt Muir im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'. "Wir üben Druck aus, BMW wünscht sich einen WSBK-Lauf in Deutschland. Ich weiß aber nicht, wie viel Einfluss man dafür benötigt. Die deutschen Strecken müssen offen sein für einen WSBK-Lauf."

Shaun Muir

Shaun Muir hofft, dass die Superbike-WM 2020 in Deutschland gastiert

Foto: LAT

Eine Rückkehr zum Lausitzring ist auf Grund der Dekra-Übernahme unwahrscheinlich. Bleiben noch der Nürburgring, Oschersleben oder der Hockenheimring. "Es spielt keine Rolle, wo wir fahren. Es sollte ein WM-fähiger Kurs sein", kommentiert Muir.

"Im Moment weiß niemand, wie der Kalender aussieht. Es steht lediglich fest, dass es in Australien losgeht und die Saison in Katar endet. Mehr Details kenne ich nicht", schildert der Brite. "Es stehen drei Überseerennen fest, das Ziel sind fünf. Insgesamt sollen es wohl wieder 13 Rennwochenenden sein."

Mit Bildmaterial von LAT.

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