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Superbike-WM Aragon: Die Stimmen in der Fotozusammenfassung

Chaz Davies hat das Rennwochenende im MotorLand Aragon dominiert. Das hatten er und die Stars der Superbike-WM zum Europa-Auftakt zu sagen.

Start: Tom Sykes und Sylvain Guintoli

Start: Tom Sykes und Sylvain Guintoli

Chaz Davies – 1. / 1. Platz:

Chaz Davies – 1. / 1. Platz:

„Am Anfang [von Lauf 1] war es nicht leicht in der Gruppe zu kämpfen. Ich konnte mich aber durch das Feld kämpfen und die Führung übernehmen. Dann habe ich einfach meinen eigenen Rhythmus gesucht und konnte mich absetzen. Wir haben in Sachen Leistung einen klaren Schritt nach vorn gemacht, danke an Ducati für den unermüdlichen Einsatz. Das Wochenende fühlt sich wie ein Traum an. Das Motorrad war von Anfang an stark und wir haben nur kleine Änderungen vornehmen müssen. In Thailand konnte ich nur im Windschatten dran bleiben, jetzt konnte ich meine Kontrahenten auf den Geraden überholen. Die Liste, was wir noch verbessern müssen, ist sehr klein.“
Tom Sykes – 3. / 2. Platz:

Tom Sykes – 3. / 2. Platz:

„Der Rückstand nach vorn ist größer, als er sein sollte. Es scheint, dass wir im ersten Lauf einen Reifen hinten hatten, der nicht ganz richtig funktioniert hatte. Im zweiten Rennen hatten wir nicht mehr so viel Wheelspin. Ich hoffe, dass wir diese Informationen jetzt zu unserem Vorteil einsetzen können. Wir konnten aber den Rückstand auf den Sieger von Lauf 1 zu Lauf 2 nicht verkürzen. Wir dürfen uns davon aber nicht runterziehen lassen, das passiert manchmal. Chaz ist hier immer stark. Wir werden in Assen wieder stark zurückkommen."
Jonathan Rea – 2. / 3. Platz:

Jonathan Rea – 2. / 3. Platz:

„Lauf zwei war schwierig, gleich vom Start weg. Ich hatte nicht mehr viel Grip und musste das Bike früh aufrichten. Beim Runterschalten auf der Bremse zu Kurve 1 blockierte dann das Hinterrad und damit war mein Kampf um Platz zwei beendet. Wir hatten heute einfach an einigen Stellen Probleme. Wir brauchen einfach noch etwas mehr Zeit mit dem neuen Motorrad. Wenn aber ein schwieriges Wochenende die Plätze zwei und drei bedeutet, dann ist das nicht so schlecht.“
Xavi Fores – 4. / 4. Platz:

Xavi Fores – 4. / 4. Platz:

„Ich bin einfach nur froh, dass mir im zweiten Lauf ein gleiches Ergebnis wie im ersten gelungen ist. Leider habe ich immer am Start etwas Probleme und dann verliere ich Zeit, wenn ich die anderen überholen muss. In der Anfangsphase habe ich daher die Reifen überbeansprucht, aber trotzdem hatte ich Ende des Rennens keine großen Probleme. Ich wusste, dass meine Pace gut ist und ich war schneller als die Kawasakis vor mir. Darum habe ich nie Druck rausgenommen, denn ich hoffe auf einen Fehler von ihnen und darauf, um das Podest zu kämpfen.“
Jordi Torres – 7. / 5. Platz:

Jordi Torres – 7. / 5. Platz:

„Schon auf der Besichtigungsrunde zu Lauf zwei habe ich gemerkt, dass ich mehr Vertrauen als im ersten Rennen habe. Damit konnte ich von Beginn an schneller fahren. Ich konnte erstmal an den Jungs vor mir dran bleiben, aber dann musste ich die Reifen schonen und meinen Fahrstil etwas umstellen. Damit konnte ich das Rennen gut zu Ende bringen.“
Markus Reiterberger – 14. / 15. Platz:

Markus Reiterberger – 14. / 15. Platz:

„Wir haben das Setting von Samstag zu Sonntag etwas verbessern können und ich habe mich auf den ersten Runden nicht schlecht gefühlt, konnte an denen vor mir dran bleiben. Die Zeiten wurden auch schneller, aber am Ende verlor ich wieder Platzierungen, weil ich versuchte, einfach das Rennen zu Ende zu bringen. Das Wochenende ist für mich enttäuschend gelaufen, in den nächsten Rennen muss ich das Gefühl zurückbekommen.“
Michael van der Mark – DNF / 7. Platz:

Michael van der Mark – DNF / 7. Platz:

„Ich bin froh, dass uns am Sonntag ein paar Punkte gelungen sind, aber das ist definitiv nicht das, was ich will. Ich schaue jetzt einfach nach Assen, dort bin ich mir sicher, dass ich vorn wieder mitmischen kann.“
Nicky Hayden – 6. Platz / DNF:

Nicky Hayden – 6. Platz / DNF:

„Alles, was schief gehen konnte, ist im zweiten Lauf schief gegangen. Auf der Besichtigungsrunde hatte ich schon ein paar Probleme, dann wieder in der Aufwärmrunde. Ich habe gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Vorn Vibrationen und bremsen konnte ich auch nicht. Ich habe versucht draußen zu bleiben und ein paar Punkte mitzunehmen, aber es wurde immer schlimmer und es ging einfach nicht. Es ist der zweite Nuller der Saison, damit fehlt mir auch mehr Erfahrung mit dem Motorrad. Aber so ist das nun Mal. Wenigstens haben wir heute etwas gelernt.“
Randy Krummenacher – 2. Platz, Supersport-WM:

Randy Krummenacher – 2. Platz, Supersport-WM:

„Ich kann mit meinem zweiten Podest in diesem Jahr echt zufrieden sein. Es fühlt sich toll an und die Meisterschaft läuft für mich sehr gut. Ich hatte einen tollen Rhythmus und bin immer stärker geworden. Sicher muss ich noch einiges lernen, aber ich glaube, dass ich schon besser als in Australien und Thailand gefahren bin. Wir werden besser und das ist wirklich eine sehr gute Sache.“
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