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Superbike-WM Assen: Die Fahrerreaktionen in der Zusammenfassung

Jonathan Rea, Michael van der Mark, Markus Reitberger, Randy Krummenacher und Co – so ist’s in Assen für die Stars aus Superbike und Supersport gelaufen.

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team und Chaz Davies, Aruba.it Racing - Ducati Team

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team und Chaz Davies, Aruba.it Racing - Ducati Team

Jonathan Rea – 1. & 1. Platz:

Jonathan Rea – 1. & 1. Platz:

„Ich wollte dieses Wochenende die WM-Führung ausbauen und das haben wir geschafft. Am Sonntag habe ich zu meinem Crewchief vor dem Rennen gesagt, dass die Strecke sehr schnell auftrocknen würde. Wir kannten das schon. Ich habe keine Ahnung, warum ich in Assen so gut bin. Das hat nichts mit der Strecke zu tun. Wir haben den Doppelsieg geholt, aber das war anders als in Australien, wo ich einfach schneller als die anderen war. Wir hatten dieses Wochenende einfach alle Situationen unter Kontrolle. Wir waren ruhig und clever, wo es drauf ankam.“
Tom Sykes – DNF & 2. Platz:

Tom Sykes – DNF & 2. Platz:

„Samstag habe ich im Kies gelegen, Sonntag stehe ich mit dem zweiten Platz auf dem Podest. Am Samstag habe ich einfach einen Fehler gemacht, habe einen Leerlauf erwischt, kam auf den schmutzigen Teil der Strecke und bin Eingangs Schikane gestürzt. Am Sonntag entschieden wir uns beim Boxenstopp für Intermediates vorn wie hinten. Das war ein Fehler. Trotzdem war die Pace sehr gut und Platz zwei ist alles andere als schlecht.“
Michael van der Mark – DNF & 3. Platz:

Michael van der Mark – DNF & 3. Platz:

„Der dritte Platz fühlt sich für mich wie ein Sieg an, gerade nach dem Sturz vom Samstag. Die Fans waren echt unglaublich, ich bin mir ziemlich sicher, dass mehr Leute als in den letzten beiden Jahren da waren. Schon auf der Warmup-Runde habe ich gemerkt, dass wir an irgend einem Punkt die Reifen würden wechseln müssen. Für den Boxenstopp waren wir bereit, denn wir sind eines der wenigen Teams, die das am Ende jeder Session trainieren. Als Jonathan dann vorbei kam, konnte ich nicht dran bleiben. Den Rest des Rennens bin ich nach dem Stopp dann quasi alleine gefahren, die Jungs vorn waren zu weit weg.“
Chaz Davies – 2. & 5. Platz:

Chaz Davies – 2. & 5. Platz:

„Am Sonntag hatten wir nicht die beste Strategie. Ich dachte, dass die Kawasakis etwas zu zeitig rein kamen, denn es war noch sehr rutschig, aber wir haben zu lange gewartet. Ich bin enttäuscht, dass wir ein weiteres gutes Ergebnis verspielt haben. Das Gute ist, dass wir uns seit dem Warmup als richtig stark präsentiert haben.“
Davide Giugliano – DNF & 8. Platz:

Davide Giugliano – DNF & 8. Platz:

„Es war ein hektisches Rennen am Sonntag, da konnte man leicht Fehler machen. Im Nassen war ich schnell, aber die Strecke trocknete sehr schnell ab. Wir haben den Boxenstopp im richtigen Moment gemacht, aber ich brauchte vier Runden, um vorn wieder Vertrauen zu finden.“
Leon Camier – 4. & 9. Platz:

Leon Camier – 4. & 9. Platz:

„Mit dem Ergebnis vom Samstag bin ich natürlich mega-zufrieden. Wir hatten eine gute Pace mit starken Rundenzeiten, aber wir standen in der Startaufstellung einfach zu weit hinten. Am Sonntag war es extrem schwierig. Als es anfing aufzutrocknen, habe ich Leistung verloren. Ich hatte auch nicht genug Grip in den Kurven und beim Rausbeschleunigen. Mit unserer Leistung im Nassen und im Trockenen bin ich zufrieden, wir müssen nur das dazwischen noch besser verstehen, wenn es noch nass ist, aber anfängt abzutrocknen.“
Alex Lowes – 8. & 7. Platz:

Alex Lowes – 8. & 7. Platz:

„Sonntag war schwierig, denn niemand hat wirklich gewusst, wie sich das Wetter entwickelt oder wie die Strecke bei den wechselnden Bedingungen sein würde. Ich habe gepusht so weit es ging, ohne etwas zu riskieren und um das Boxenstopp-Fenster ordentlich hinzubekommen. Es ist ein solides Ergebnis mit gute Punkten, aber wir haben noch einiges zu verbessern und zu entwickeln.“
Sylvain Guintoli – DNF & 11. Platz:

Sylvain Guintoli – DNF & 11. Platz:

„Ich habe am Sonntag gedacht, dass die Strecke viel schneller trocknen würde, denn das geht hier normalerweise schnell. Darum habe ich mich von Anfang an für den Intermediate entschieden, aber das war nicht richtig. Ich wollte eigentlich am Anfang mit den Intermediates schnell sein und dann auf Slicks wechseln, aber in den ersten fünf Rennminuten habe ich richtig, richtig viel verloren. Ich habe die Reifen nicht auf Temperatur bekommen. Ich habe so viel Zeit verloren, ich konnte nicht noch mal an die Box fahren. Es war ein Poker, den wir leider verloren haben.“
Markus Reiterberger – 7. & 16. Platz:

Markus Reiterberger – 7. & 16. Platz:

„Am Samstag war ich im Kampf um Rang vier, bin aber fast mit Lorenzo Savadori kollidiert und habe daraufhin den Anschluss verloren. Das hat mich geärgert. Am Sonntag habe ich gepokert und bin vorn mit einem Regenreifen und hinten einem Intermediate losgefahren. Die anderen sind aber auf Slicks gewechselt und waren dann viel schneller als ich. Wenigstens habe ich bei den Bedingungen etwas Erfahrung gesammelt.“
Kenan Sofuoglu – Platz 3 / Supersport-WM:

Kenan Sofuoglu – Platz 3 / Supersport-WM:

„Als es richtig schwer geregnet hat, war das Grip-Level unglaublich. Ich weiß nicht, ob irgendwas falsch gelaufen ist, ich bin hinten jedenfalls brutal gerutscht. Ich konnte aber richtig spät bremsen und damit das Rennen kontrollieren. Auf der letzten Runde hat dann auf der Bremse aber das Vorderrad blockiert und ich habe zwei Positionen verloren – Ein Fehler und der Sieg war weg. Aber ich wollte sitzen bleiben. Ich habe 16 Punkte geholt und darüber bin ich froh.“
Randy Krummenacher – Platz 4 / Supersport-WM:

Randy Krummenacher – Platz 4 / Supersport-WM:

„Ich bin zurückgefallen und wurde dann in der Schikane geradeaus geschoben. Das ist aber ok, das ist Racing. Ich war so schnell wie die Spitze aber konnte nicht schneller als sie fahren. Natürlich hat mich der Ausritt etwas aus dem Konzept gebracht. Trotzdem war es ein guter Tag. Ich war jetzt auch im Regen vorn dabei, das ist echt gut für mich. Ich bin in der WM noch immer vorn und habe heute nur drei Punkte verloren.“
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