Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Superbike-WM-Test Phillip Island: Sturzreigen, besseres Wetter – kaum Verbesserungen

Das Wetter präsentierte sich am Dienstag zum abschließenden Test der Superbike-WM auf Phillip Island besser. Allerdings fielen Zeitverbesserungen den meisten schwer.

Sylvain Guintoli, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha

Sylvain Guintoli, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha

Sylvain Guintoli, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha
Sylvain Guintoli, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha
Sylvain Guintoli, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha
Sylvain Guintoli, Pata Yamaha
Chaz Davies, Aruba.it Racing, Ducati Team
Alex Lowes, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha
Jonathan Rea, Tom Sykes und die Kawasaki Ninja ZX-10R
Jonathan Rea, Tom Sykes und die Kawasaki Ninja ZX-10R
Jonathan Rea, Tom Sykes und die Kawasaki Ninja ZX-10R

Die 1:31,097 von Tom Sykes vom Montag hat Bestand. An die Zeit des Briten kam am Dienstag keiner mehr heran. Sykes selbst konnte sich heute nicht steigern, blieb in beiden Sessions deutlich hinter seiner Montags-Zeit.

Teamkollege und Weltmeister Jonathan Rea schaffte noch den Sprung bis auf anderthalb Zehntel heran und festigte Platz zwei. Er konnte sich um fünf Hundertstel steigern.

Ducati-Pilot Davide Giugliano steigerte sich zu Platz drei und blieb 58 Tausendstel vor Ex-Supersport-Weltmeister Michael van der Mark aus den Niederlanden. Der Honda-Werkspilot ist mit insgesamt 123 Runden an zwei Tagen emsigster Tester gewesen.

Sylvain Guintoli war der Vierte der Top Fünf, der sich am Dienstag verbessern konnte. Der Yamaha-Pilot landete – wie Rea, Giugliano und van der Mark auch – seine persönliche Bestzeit in der Vormittagssession des Dienstages.

Auf den Rängen sechs bis zehn – Jordi Torres, Nicky Hayden, Alex Lowes, Xavi Fores und Chaz Davies – gab es am Dienstag keine Zeitverbesserungen.

Auch Markus Reiterberger konnte sich im Vergleich zum Vortag nicht steigern, behielt aber Rang elf.

Nur zwei Piloten konnten am Dienstagnachmittag noch einmal schneller fahren: Alex de Angelis auf der Aprilia und Dominic Schmitter auf der Kawasaki.

Stürze und Abbrüche – Menghi mit schweren Brüchen

In beiden Sessions kam es zu mehreren Abbrüchen nach Stürzen.

Am Vormittag hatte Althea BMW Pilot Jordi Torres im Southern Loop zu Boden gemusst, blieb aber unverletzt. Aus der S 1000 RR lief Flüssigkeit aus, zur Bereinigung der Piste wurde abgebrochen.

Teamkollege Markus Reiterberger hatte kurz vor Ende der Session einen Highsider beim Hereinfahren in Kurve elf. Der Deutsche blieb unter dem Motorrad eingeklemmt, aber größtenteils unverletzt.

Am schlimmsten erwischte es Fabio Menghi. Der VFT Racing Pilot war mit seiner Ducati Panigale in Kurve elf schwer abgeflogen und musste mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus von Melbourne gebracht werden. Menghi brach sich das Becken und das linke Hüftgelenk.

Am Nachmittag wurde Josh Hook im Southern Loop aus dem Sattel seiner Kawasaki geschleudert, erneut folgte ein Abbruch. Er wurde ins Medical Center gebracht. Auch der Katari Al Sulaiti begab sich dort hin.

Wenig später fiel Sylvain Guintoli – auch er machte Bekanntschaft mit dem Southern Loop Asphalt. Roman Ramos stürzte rund vier Minuten vor Ende der Session, es wurde mit der roten Flagge abgebrochen und nicht neu gestartet.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Superbike-WM-Test Phillip Island: Kawasaki und Honda vorn, Reiterberger & Wahr stark
Nächster Artikel Reiterberger: Etwas „auf die Birne gefallen“, soweit aber ok

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland