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Trainingsbericht

Superbike-WM Thailand: Jonathan Rea bleibt Maß der WorldSBK-Dinge

Jonathan Rea hat am Freitag in Thailand beide Trainings zur Superbike-Weltmeisterschaft dominiert.

1. Jonathan Rea, Kawasaki Racing

1. Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Kawasaki Racing Team

Weltmeister Jonathan Rea hatte schon im FP1 vom Freitagmorgen die Bestzeit abgeliefert und konnte sich am Nachmittag noch Mal um rund zwei Zehntelsekunden steigern. Sein Teamkollege Tom Sykes schloss am Nachmittag auf Rang zwei auf und kam bis auf 0,210 Sekunden an seinen schärfsten Gegner heran.

Beachtliche Leistung von Marco Melandri. Der Ducati-Werkspilot war vor diesem Wochenende noch nie in Thailand gefahren, doch stieg er gleich mit Trainingsrang drei ein. Am Nachmittag gelang dem Italiener zwar keine Verbesserung mehr, trotzdem blieb ihm der dritten Platz mit 0,279 Sekunden Rückstand – und er blieb 43 Tausendstelsekunden vor seinem eigenen Teamkollegen Chaz Davies.

Die beste Yamaha brachte Alex Lowes auf den fünften Platz – vor Xavi Fores (Ducati), Jordi Torres (BMW) und Michael van der Mark (Yamaha).

Der Bayer Markus Reiterberger, der in Thailand letztes Jahr eines seiner stärksten Wochenenden in der WorldSBK ablieferte, ist auch dieses Jahr wieder gut bei der Musik dabei. Am Nachmittag fand er 0,454 Sekunden zu FP1 und kam in 1:34,410 Minuten zu Platz neun und damit den direkten Einzug in die Superpole 2. Auf die Spitze nach ganz vorn fehlten dem Deutschen 0,837 Sekunden. Besonders im dritten Sektor konnte Reiterberger überzeugen – dort war nur Rea schneller als er.

Der zweite Deutsche im Feld, Stefan Bradl, konnte am Nachmittag ganze 0,833 Sekunden finden und sich den zwölften Platz erobern. Bradl verliert auf die Bestzeit noch 1,118 Sekunden, scheint aber einen Schritt an der neuen Honda CBR1000RR Fireblade SP2 gefunden zu haben. Bei Teamkollege Nicky Hayden stagnierte es am Nachmittag: Der Ex-MotoGP-Weltmeister fuhr nur 0,020 Sekunden schneller als in FP1 und wurde hinter Bradl 13. Randy Krummenacher holte Trainingsrang 15.

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