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Superbike-WM Thailand: Jonathan Rea mit WorldSBK-Saisonsieg 4 von 4

Jonathan Rea gewinnt das neu gestartete Rennen auf dem Chang International Circuit. Tom Sykes schnappt sich auf der letzten Runde erneut Marco Melandri.

Start zu Rennen 1: Jonathan Rea, Kawasaki Racing, führt

Start zu Rennen 1: Jonathan Rea, Kawasaki Racing, führt

Gold and Goose / Motorsport Images

Podium: 2. Chaz Davies, Ducati Team
2. Chaz Davies, Ducati Team
Marco Melandri, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Podium:1. Jonathan Rea, Kawasaki Racing; 2. Chaz Davies, Ducati Team; 3. Tom Sykes, Kawasaki Racing
1. Jonathan Rea, Kawasaki Racing
1. Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Marco Melandri, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Podium:1. Jonathan Rea, Kawasaki Racing; 2. Chaz Davies, Ducati Team; 3. Tom Sykes, Kawasaki Racing
Chaz Davies, Ducati Team
Alex Lowes, Pata Yamaha
Markus Reiterberger, BMW Althea Racing

Damit ist der Kawasaki-Werkspilot Jonathan Rea weiterhin ungeschlagen. Vom neunten Startplatz kommend, hatte er sich bald die Führung erarbeitet. Nach Sturz von Lorenzo Savadori wurde abgebrochen und Rea ging beim Neustart von der Pole aus ins Rennen und sicherte sich den Sieg schließlich souverän.

"Das ist der beste Saisonstart meiner ganzen Karriere." - Jonathan Rea

"Das ist der beste Saisonstart meiner ganzen Karriere, ich fühle mich einfach wohl auf dem Motorrad", freute sich Rea, gab aber auch zu, dass er heute "echt nervös von Platz neun zu starten" gewesen sei.

Kein Respekt – Kein Kaffee

Erneut wurde der Kampf zwischen Tom Sykes und Marco Melandri auf der letzten Runde entschieden. Ging es am Samstag noch um Platz 3, balgten sich die Kawasaki und die Ducati heute um Rang 2. Erneut hatte Sykes den besseren Ausgang.

"Der hat einfach keinen Respekt vor alten Menschen." - Marco Melandri

"Der hat einfach keinen Respekt vor alten Menschen, zwei Mal, zwei Mal das gleiche Manöver", lachte Melandri im Parc-Ferme scherzhaft.

"Na ich glaube der gibt mir in der nächsten Zeit keinen Kaffee mehr aus." - Tom Sykes

Und Sykes stimmte ein: "Na ich glaube der gibt mir in der nächsten Zeit keinen Kaffee mehr aus", lachte er.

Platz 4 ging an Yamaha-Pilot Alex Lowes, der Spanier Jordi Torres brachte die beste BMW auf Platz 5 ins Ziel – und freue sich, als sei es ein Sieg gewesen.

 

Markus Reiterberger, BMW Althea Racing
Markus Reiterberger holte Platz 10.

Foto Gold and Goose Photography

 

Ducati-Pilot Chaz Davies wurde nach Sturzpech im ersten Rennteil nach dem Neustart noch Sechster und konnte wenigstens noch 10 WM-Punkte mitnehmen.

Nicky Hayden, Xavi Fores, Roman Ramos und der Deutsche BMW-Pilot Markus Reiterberger rundeten die Top-Ten ab.

Viele Ausfälle und Stürze

Sechs Runden vor Schluss fiel MV Agusta Pilot Leon Camier aus. Seine F4 qualmte und er bekam die schwarze Flagge mit dem Orangenen Punkt und musste abstellen.

Acht Runden vor Schluss stürzte Eugene Laverty. Der Aprilia-Pilot fuhr aber noch weiter und wurde im Ziel mit dem letzten Punkt für Rang 15 belohnt.

Honda-Pilot Stefan Bradl stürzte auf Runde fünf des neugestarteten Rennens, dem Ex-Moto2-Weltmeister rutschte in der letzten Kurve das Vorderrad weg. Bradl versuchte zwar noch weiter zu fahren, doch offenbar war der rechte Lenkerstummel der Fireblade zu verbogen.

Lauf 2 – Teil 1

Chaz Davies stürzte gleich in der Anfangsphase, konnte seine Ducati aber wieder in Gang bringen. Der Waliser war in der Haarnadel etwas rausgetragen worden, war viel zu spät auf der Bremse, als er seinen Teamkollegen Marco Melandri von der führenden Position verdrängen wollte.

Dann ging ihm der Grip aus. Davies konnte weiterfahren, aber eben als Letzter. Wenige Runden später sollte er aber Glück im Unglück haben.

Bei der Milwaukee Aprilia von Lorenzo Savadori ging mit 15 verbleibenden Runden etwas kaputt. Die RSV4 rauchte in die letzte Kurve herein und der Italiener rutschte aus, wurde in hohem Bogen aus dem Sattel geschleudert. Im Anschluss dazu wurde abgebrochen.

Dies gab natürlich der Crew von Davies die Chance, den minimalen Schaden an seiner Panigale wieder zu reparieren und beim Re-Start wieder dabei zu sein.

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