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Superpole in Magny-Cours: Sykes schnappt Rea die Pole weg

Tom Sykes schlägt Jonathan Rea hauchdünn und erobert in Magny-Cours die Pole-Position. Ducati nicht in Schlagdistanz zu Kawasaki. Aprilia-Pilot Savadori überrascht.

Tom Sykes, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Das Qualifying der Superbike-WM in Magny-Cours (Frankreich) wurde von Kawasaki dominiert. Weltmeister Jonathan Rea legte mit dem Qualifyer eine starke Runde vor, aber "Mr. Superpole" Tom Sykes war noch um einen Tick schneller. Mit 1:35.696 Minuten eroberte Sykes seine fünfte Pole der Saison und die 47. seiner Karriere. Lorenzo Savadori (Milwaukee-Aprilia) bestätigte seine starke Form an diesem Wochenende mit Startplatz drei. 

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"Ein sehr gutes Gefühl", lacht Sykes. "Das Motorrad fühlte sich super an. Mit dem Rennreifen hatte ich im ersten Versuch kein gutes Gefühl von den Bremsklötzen, deshalb haben wir sie getauscht." Dann griff er mit dem Qualifyer an. "Ich habe die Rundenzeit von Jonathan gesehen und dachte mir, ich werde es probieren." Um 0,147 Sekunden war Sykes schließlich schneller als Rea.

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Der Weltmeister legte die Zeit vor und machte auf der Ziellinie einen kleinen Wheelie. "Ich bin sehr zufrieden mit meiner Rundenzeit. Es war fast eine perfekte Runde, ich habe den Qualifyer optimal ausgenutzt", sagt Rea zu seiner Leistung. "Dass Tom etwas schneller war, war etwas enttäuschend, aber ich habe großen Respekt vor ihm. Meine Runde war perfekt. Also Gratulation an ihn." Knapp verpasste Rea seine dritte Pole in dieser Saison.

Savadori überrascht, Ducati enttäuscht

Die große Überraschung war Savadori als Dritter: "Ein positives Qualifying. Wir haben noch etwas beim Set-up verändert, wodurch ich mehr Grip mit dem Qualifying-Reifen hatte. Wir müssen den Rückstand noch etwas reduzieren. Ich freue mich für das Team, denn am Vormittag bin ich gestürzt." Dagegen erlebte sein Teamkollege eine Schlappe. Eugene Laverty fuhr in Superpole 1 keinen zweiten Versuch und schied als Dritter aus. Das bedeutete Startplatz 13. 

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Ducati erlebte bisher ein durchwachsenes Wochenende. In der Superpole war Xavi Fores (Barni) als Vierter der beste Mann mit einer Panigale R. Chaz Davies verbesserte sich in seinem letzten Versuch noch auf Platz sechs, während Marco Melandri fast zwei Sekunden Rückstand hatte und in SP2 den zwölften und letzten Platz belegte. Schon in den Freien Trainings hatte Ducati nicht die Pace von Kawasaki.

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team

Foto: Gold and Goose / LAT Images

Der schnellere Yamaha-Fahrer war Alex Lowes, der als Fünfter in der Mitte der zweiten Reihe stehen wird. Sein Teamkollege Michael van der Mark landete auf Position zehn. Von den Plätzen sieben bis neun aus Reihe drei werden Michael Ruben Rinaldi (Ducati), Loris Baz (Althea-BMW) und Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki) angreifen. Bester Honda-Fahrer war Leon Camier auf Rang elf. Der Brite konnte in SP1 die Bestzeit aufstellen und somit in den zweiten Abschnitt einziehen.

Das erste Rennen startet am Samstag um 13:00 Uhr MESZ. Sollte Rea das Rennen gewinnen und Davies nicht Zweiter werden, dann ist Rea bereits zum vierten Mal hintereinander Weltmeister. 

 

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