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8h Suzuka 2018: Jonathan Rea setzt Ausrufezeichen

Superbike-Weltmeister Jonathan Rea unterbietet den Rundenrekord und sichert Kawasaki beim Langstreckenklassiker die provisorische Pole-Position.

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Kawasaki hat sich dank Superbike-Weltmeister Jonathan Rea beim Qualifying zum 8-Stunden-Rennen in Suzuka in die Favoritenrolle gebracht. Rea pulverisierte am Freitag Pol Espargaros Streckenrekord (2:06:000 Minuten) aus dem Jahr 2015. Für seinen schnellsten Umlauf benötigte Rea 2:05.168 Minuten und war mehr als eine Sekunde schneller als alle anderen Fahrer.

In Kombination kam das Kawasaki-Team mit der Nummer 11 auf eine Durchschnittszeit von 2:06.448 Minuten. Diese Zeit ergab sich aus den persönlichen Bestzeiten von Leon Haslam (2:06.636 Minuten) und Kazuma Watanabe (2:07.541 Minuten), die sich mit Rea die Kawasaki ZX-10RR teilen.

Das Yamaha-Werksteam mit Alex Lowes, Michael van der Mark und Katsuyuki Nakasuga landete im Qualifying auf der zweiten Position. Die Durchschnittszeit der Startnummer 21 war um 0,322 Sekunden langsamer als die des Kawasaki-Werksteams. Die Vorjahressieger verdrängten das Honda-Werksteam mit Takumi Takahashi, Takaaki Nakagami und Patrick Jacobsen auf die dritte Position.

 

Takuya Tsuda, Sylvain Guintoli und Bradley Ray machten mit ihrer Suzuki die Markenvielfalt komplett und setzten sich auf die vierte Position. Somit sind alle vier japanischen Hersteller in den Top 4 vertreten.

Dominique Aegerter schaffte es mit seinen Honda-Teamkollegen Ryo Mizuno und Randy de Puniet auf die fünfte Position. YART-Yamaha war unter den Permanentstartern der Langstrecken-WM das bestplatzierte Team. Die Mannschaft aus Österreich schaffte es mit Broc Parkes, Marvin Fritz und Takuya Fujita auf die achte Position.

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