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Troy Bayliss beim ersten ASBK-Test konkurrenzfähig

Comeback mit 48 Jahren: WSBK-Legende Troy Bayliss hinterlässt beim ersten Test zur Australischen Superbike-Meisterschaft einen positiven Eindruck.

Troy Bayliss, Ducati

Troy Bayliss, Ducati

LAT Images

Ex-Superbike-Weltmeister Troy Bayliss startet in der Saison 2018 in der Australischen Superbike-Meisterschaft (ASBK). Ende 2008 verabschiedete sich Bayliss nach dem Gewinn seines dritten WSBK-Titels in den Ruhestand, konnte das Motorradfahren aber nicht lassen. Als Ducati-Testfahrer half er bei der Entwicklung der Panigale und sprang zu Beginn der Saison 2015 ein, als sich Stammpilot Davide Giugliano vor dem Saisonstart auf Phillip Island schwer verletzte. Damals war Bayliss 45 Jahre alt. Drei Jahre später verkündete der Australier sein Vollzeit-Comeback.

In dieser Woche fand auf Phillip Island der erste Test mit der Ducati Panigale statt. Bayliss umrundete den Kurs in 1:34.917 Minuten und wurde auf Position zehn gelistet. "Ich habe eine richtig schwierige Aufgabe vor mir. Es fühlte sich aber sehr gut an, wieder mit der Ducati Panigale vereint zu sein und meinen ersten Test zu absolvieren", kommentiert der DesmoSport-Ducati-Pilot.

"Ich fühle mich immer wohler und gewöhne mich wieder an die Geschwindigkeiten. Ich bin mit dem ersten Test ziemlich zufrieden", fasst Bayliss zusammen. Der Ehrgeiz des dreifachen WSBK-Champions und MotoGP-Laufsiegers ist ungebrochen: "An den Federelementen müssen wir ein paar Änderungen vornehmen, damit ich ein besseres Gefühl erhalte. Danach sollte ich ein bisschen weiter vorne landen."

Beim Test auf Phillip Island traf Bayliss auf einen ehemaligen Weggefährten. "Es war schön, Troy Corser beim ASBK-Test zu sehen. Wir haben über die Jahre tolle Zeiten erlebt", bemerkt Bayliss, der sich in den vergangenen Wochen und Monaten auf eine strenge Diät einließ: "Das gute am Comeback ist, dass es mich fit und gesund gemacht hat. Ich habe wie ein Mönch gelebt."

"Den Test auf Phillip Island habe ich ziemlich zufriedenstellend hinter mich gebracht. Wir haben auf jeden Fall Fortschritte erzielt. Der alte Körper hat sich gut geschlagen. Doch ich leide noch ein bisschen auf Grund des Sturzes in Wakefield vor drei Wochen, als ich durchgeschüttelt wurde und mir eine Fraktur am Hüftgelenk zuzog. Es war ein paar Wochen lang ziemlich schwierig, doch jetzt freue ich mich auf weitere Fortschritte", so das Ducati-Urgestein.

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