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Nach schwerem Unfall: Laverty peilt Comeback in Donington an

Superbike-Pilot Eugene Laverty muss nach dem schweren Unfall in Thailand längere Zeit pausieren. Im ersten Moment hatte der Nordire seine Beine nicht gespürt.

Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Nach dem schweren Unfall im zweiten Superbike-Rennen in Thailand befindet sich Eugene Laverty mittlerweile in einem Krankenhaus in Bangkok. Bei dem Sturz wurde der Nordire von Jordi Torres getroffen und konnte im ersten Moment seine Beine nicht spüren. Es stellte sich heraus, das er einen Bruch des rechten Schambeins erlitten hat. Diese Verletzung wird nicht operiert und soll auf natürliche Weise heilen.

Trotzdem wurde in einem Krankenhaus in Buriram eine kleine Operation durchgeführt, um kleinere innere Verletzungen zu versorgen. Am Montag wurde Laverty per Helikopter von Buriram nach Thailand geflogen. Noch ist offen, wann der Nordire nach Europa zurückkehren kann. Fest steht, dass der 31-Jährige längere Zeit pausieren muss. Als Comeback fasst er sein Heimrennen in Donington (25.-27. Mai) ins Auge. Das heißt, Laverty wird die Rennen in Aragon, Assen und Imola verpassen.

 

"Ich bin natürlich sehr enttäuscht, dass ich so früh in der Saison einige Rennen auslassen muss, aber ich schätze mich glücklich, dass meine Verletzungen nicht schlimmer sind", sagt Laverty. "Als ich auf dem Boden lag und im ersten Moment meine Beine nicht bewegen konnte – so ein Gefühl hatte ich noch nie zuvor." Torres konnte dem direkt vor ihm gestürzten Laverty nicht ausweichen und erwischte ihn. Der Spanier blieb unverletzt.

Laverty muss sich in Geduld üben und abwarten, bis er mit dem Training beginnen darf. Bis zu einem Monat muss er Ruhe bewahren. "Ich nehme mir vor, bei meinem Heimrennen im Donington Park zurück zu sein", lautet seine Zielsetzung. Auch in Thailand ist derzeit seine Frau Pippa an seiner Seite. Wen Milwaukee-Aprilia in der Zwischenzeit als Ersatzfahrer nominieren wird, ist noch nicht bekannt.

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