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Trainingsbericht

WSBK Aragon: Melandri beim Trainingsauftakt knapp vor Rea

Ducati-Pilot Marco Melandri sichert sich beim Superbike-WM-Europaauftakt die Freitags-Bestzeit – Nur wenige Runden im Trockenen möglich.

Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Wechselhafte Wetterbedingungen prägten den ersten Trainingstag der Superbike-WM in Aragon (Spanien). Nach einem verregneten ersten Freien Training fuhren die Piloten im zweiten Training ihre schnellsten Runden. In der abschließenden Session setzte erneut Regen ein und hinderte die 21 WSBK-Piloten daran, ihre Zeiten weiter zu verbessern. Neben dem Regen erschwerten die niedrigen Temperaturen in Nordspanien die Arbeit. Im FP1 wurden lediglich 10°C gemessen.

Marco Melandri (Ducati) beendete den ersten Trainingstag dank seiner FP2-Bestzeit als Spitzenreiter. Der Australien-Sieger umrundete den Kurs in 1:50.652 Minuten und nahm Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) 0,039 Sekunden ab. Auf der dritten Position folgte Tom Sykes (Kawasaki), der Aragon-Spezialist Chaz Davies (Ducati) auf die vierte Position verdrängte. Somit wurden Ducati und Kawasaki ihrer Favoritenrolle erneut gerecht.

Erster Verfolger war Lokalheld Jordi Torres (MV Agusta), der es am Freitag dank seiner Offensive zu Beginn des dritten Freien Trainings in die Top 5 schaffte. Er verdrängte Yamaha-Pilot Alex Lowes auf die sechste Position, der zeitgleich mit Teamkollege Michael van der Mark war. Auf der achten Position folgte Barni-Ducati-Pilot Xavi Fores, der erneut bester Independent-Fahrer wurde. Er setzte sich knapp gegen Aprilia-Pilot Lorenzo Savadori durch.

Das Red-Bull-Honda-Team startet in Aragon erstmals mit der Magneti-Marelli-Elektronik. Bei den Rennwochenenden in Australien und in Thailand gingen Leon Camier und Jake Gagne mit der Cosworth-Elektronik an den Start. Camier musste um die direkte Qualifikation für die Superpole 2 bangen, rettete sich aber im FP3 kurz vor dem Einsetzen des Regens auf die zehnte Position und darf somit am Samstag auf den Umweg über die Superpole 1 verzichten. Teamkollege Gagne gelang das nicht. Der US-Amerikaner muss genau wie Honda-Markenkollege Patrick Jacobsen in Superpole 1 antreten.

Ebenfalls in Superpole 1 müssen die ehemaligen MotoGP-Stammpiloten Loris Baz (Althea-BMW) und Yonny Hernandez (Pedercini-Kawasaki) ihr Können unter Beweis stellen. Sie treffen unter anderem auf Ducati-Junior Michael Ruben Rinaldi, der als Elfter bei seinem WSBK-Debüt knapp an der Superpole-2-Qualifikation vorbeischrammte.

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