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WSBK-Auftakt Australien: Aprilia und Honda überraschen

Aprilia-Pilot Lorenzo Savadori setzt sich am Freitag an die Spitze – Die Topfahrer von Kawasaki und Ducati halten sich zurück, meistern aber den Superpole-2-Einzug.

Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia

Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia

Gold and Goose / Motorsport Images

Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia
Leon Camier, Honda WSBK Team
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Daniel Falzon, Yamaha

Nach dem windigen Test Anfang der Woche spielte das Wetter auch beim Trainingsauftakt auf Phillip Island am Freitag eine Rolle. Zu Beginn des ersten Tages war die Strecke feucht. Obwohl die Fahrer im ersten Training mehr als zehn Sekunden langsamer waren als bei trockenen Bedingungen, nutzten die meisten Piloten die Trainingszeit, um Erfahrungen zu sammeln. Die meisten persönlich besten Rundenzeiten entstanden im zweiten Freien Training. Milwaukee-Aprilia-Pilot Lorenzo Savadori setzte sich mit seiner RSV4 an die Spitze und wurde im dritten Freien Training nicht mehr verdrängt.

Neu in diesem Jahr ist, dass am Freitag drei kürzere Sessions absolviert werden anstatt zwei längerer Einheiten. Die Trainingszeit bleibt unterm Streich gleich, doch das neue Format erlaubt es den Teams, auf Probleme wie Stürze oder technische Defekte effektiver zu reagieren. Yamaha-Pilot Alex Lowes profitierte bereits vom neuen Format. Der Brite stürzte im ersten Freien Training, musste die zweite Session auslassen und konnte mit der reparierten R1 wieder im dritten Training angreifen. Er war einer von neun Fahrern, die ihre Bestzeit im dritten und finalen Training am Freitag fuhren. Die restlichen 13 Fahrer waren in der zweiten Session am schnellsten.

Savadori benötigte 1:30.407 Minuten für seine Tagesbestzeit. Bei den Tests im Winter konnte sich der Aprilia-Pilot nur bedingt in Szene setzen. Doch Aprilia scheint auf Phillip Island stark zu sein und Savadoris Bestzeit deutet an, dass die Milwaukee-Crew im Winter Fortschritte erzielt hat. Teamkollege Eugene Laverty rundete das positive Teamergebnis mit Platz drei ab. Der Nordire verlor 0,339 Sekunden auf Savadoris Bestzeit.

Honda-Pilot Leon Camier schob sich mit seiner Fireblade zwischen die beiden Aprilias. Der Brite war 0,315 Sekunden langsamer und fuhr seine schnellste Zeit im zweiten Training. Auf Position vier und fünf folgten die beiden Werks-Kawasakis. Tom Sykes war eine Zehntelsekunde schneller als Jonathan Rea, der sich die Bestzeit im dritten Freien Training sicherte.

Eine Tausendstelsekunde hinter Rea folgte auf Position sechs die beste Ducati. Marco Melandri bestätigte die Starke Form der Tests und nahm Teamkollege Chaz Davies eine halbe Sekunde ab. Für Vizeweltmeister Davies läuft es noch nicht nach Plan. Platz neun ist sicher nicht das, was sich der Ducati-Werkspilot vorgenommen hat. Aber der Brite steigerte sich wie Rea im Laufe des Tages und fuhr erst im dritten Training seine persönliche Bestzeit.

Ebenfalls in die Top 10 schafften es am Freitag Michael van der Mark (Yamaha), Xavi Fores (Barni-Ducati) und Alex Lowes (Yamaha). Honda-Pilot Jake Gagne scheiterte knapp am Einzug in die Top 10 und muss am Samstag in Superpole 1 antreten. Dort trifft der US-Amerikaner unter anderem auf die ehemaligen MotoGP-Piloten Loris Baz (Althea-BMW) und Yonny Hernandez (Pedercini-Kawasaki).

Direkt für Superpole 2 qualifiziert:
Lorenzo Savadori
Leon Camier
Eugene Laverty
Tom Sykes
Jonathan Rea
Marco Melandri
Michael van der Mark
Xavi Fores
Chaz Davies
Alex Lowes 

Diese Fahrer müssen in Superpole 1 antreten:
Jake Gagne
Toprak Razgatlioglu
Jordi Torres
Roman Ramos
Leandro Mercado
Loris Baz
Yonny Hernandez
Patrick Jacobsen
Troy Herfoss
Wayne Maxwell
Daniel Falzon
Ondrej Jezek

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