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WSBK in Buriram: Die Stimmen zum Trainingsauftakt am Freitag

Gewohntes Bild an der Spitze, aber eine Überraschung auf Platz drei: Die Top 6 der Superbike-WM an Tag eins in Thailand resümieren die ersten drei Trainingssessions

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Tom Sykes, Kawasaki Racing
Jordi Torres, MV Agusta Reparto Corse
Leon Camier, Honda WSBK Team
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jordi Torres, MV Agusta Reparto Corse
Leon Camier, Honda WSBK Team
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Jordi Torres, MV Agusta Reparto Corse
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia
Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Beim Trainingsauftakt der Superbike-WM in Thailand hatten am Freitag nach drei gefahrenen Sessions einmal mehr die Kawasaki-Piloten das Zepter in der Hand. Weltmeister Jonathan Rea qualifizierte sich mit einer Bestzeit von 1:33.327 Minuten direkt für die Superpole 2. Seinem Teamkollegen Tom Sykes fehlten nur 0,057 Sekunden auf den Spitzenplatz im Gesamtklassement. Überhaupt war das Feld sehr eng beieinander.

Fotos der Superbike-WM in Buriram!

"Heute habe ich mich durch einige Änderungen am Set-up gearbeitet und bin Schritt für Schritt in ein gutes Tempo gekommen", resümiert Rea den ersten Trainingstag auf dem Chang International Circuit. "In der letzten Session, die zur gleichen Tageszeit wie die Rennen stattfand, haben wir uns für eine Rennsimulation entschieden. Ich war sehr konstant, nicht wirklich schnell, aber konstant bis zum Ende. Für morgen müssen wir ein bisschen mehr finden."

Im Vergleich zum Vorjahr merkt der Weltmeister an, dass sich das Motorrad in der Übersetzung, mit dem Getriebe und der Drehzahl ganz anders fahren lasse, weshalb er sein Fahrstil am Morgen habe umstellt müssen. "In den letzten beiden Session konnten wir einige Fortschritte machen und ich fühlte mich viel besser. Ich Ich habe jetzt die Informationen aus der Rennsimulation, und es sind gute Informationen", sagt der Kawasaki-Pilot zufrieden.

Tom Sykes ärgert sich über gestrichene Runde

Auch Teamkollege Sykes zeigte sich trotz einer zwischenzeitlich gestrichenen Runde versöhnlich mit dem Ergebnis: "Wir haben eine schnelle Zeit gesetzt und ich bin glücklich darüber, auch wenn es wegen der gestrichenen Runde etwas Verwirrung hab." Der Brite hatte die Streckenbegrenzung überfahren. "Danach mussten wir einen neuen Satz Reifen verwenden, was nicht unser Plan war, aber wir fuhren trotzdem eine schnellere Runde."

"Abgesehen davon ist das Motorrad wirklich konstant und wir haben dort weitergemacht, wo wir in Phillip Island aufgehört haben. Wir sind definitiv auf das erste Rennen morgen vorbereitet. Das Chassis funktioniert gut. Ich hoffe, wir finden morgen noch ein bisschen mehr. Selbst bei den heißen Bedingungen heute Nachmittag hatte ich wirklich ein gutes Gefühl und Feedback vom Motorrad, auch wenn der Reifen abbaut", erklärt Skyes weiter.

Als Drittschnellster setzte sich am Freitag überraschend MV-Agusta-Pilot Jordi Torres durch. "Auf dieser Strecke funktioniert unser Motorrad sehr gut und auch ich fühle mich hier sehr wohl", sagt der Spanier. "Es ist schwierig, immer alles hundertprozentig auf den Punkt zu bringen. Wir wissen, dass es vor allem auf die Konstanz ankommt. Noch reagiert das Motorrad sehr sensibel auf kleinste Veränderungen in der Strecke. Aber der Anfang ist gemacht."

Chaz Davies: "Wir können uns noch steigern"

Eine Prognose für das Rennen wagt Torres nicht: "Wir haben eine gute Pace. Aber bei diese heißen Bedingungen weiß man nie, was passiert. Manchmal ändert sich der Grip. Wir werden aber natürlich versuchen, morgen vorne mitzufahren." Das hat selbstredend auch die Ducati-Duo aus Marco Melandri und Chaz Davies vor, die die Trainings am Freitag auf den Plätzen vier und fünf abschlossen - getrennt von nur 0,011 Sekunden.

"Es war ein guter Tag, das Wetter hat perfekt mitgespielt. Zu Beginn war der Grip nicht allzu gut, aber gegen Ende hin wurde die Strecke immer besser. Es hat Spaß gemacht", kommentiert Melandri seine Fahrt auf dem Chang International Circuit. Nicht ganz so reibunglos lief es für Teamkollege Davies, der im zweiten Training einen Ausrutscher ins Kiesbett fabrizierte und eine Session später um den Einzug in die Superpole 2 zittern musste.

Denn erst mit seiner letzten persönlichen Bestzeit schaffte der Vizeweltmeister den Sprung in die Top 10 und auf den siebten Rang. "Ich hatte im zweiten und dritten Freien Training ein paar Probleme, die uns etwas zurückgeworfen haben", blickt Davies zurück, bleibt aber optimistisch. "Letztendlich hat es für die Superpole 2 doch gereicht. Das ist das Wichtigste. Und ich denke, dass wir uns im Vergleich zu jetzt noch steigern können."

Die Top 6 komplettierte am Freitag Leon Camier. "Die Rundenzeit kam von Anfang an recht einfach, sodass ich mich auf dem Motorrad sofort konkurrenzfähig fühlte", freut sich der Honda-Pilot, sieht aber noch Luft nach oben. Mein Tempo war während aller Sessions gut, aber es gibt noch ein paar Dinge, die wir morgen ausprobieren wollen, da ich mein Renntempo ein wenig verbessern muss, um den Kampf an die Spitze zu bringen."

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