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WSBK Jerez: Ausfall ist "neue Erfahrung" für WM-Leader Alvaro Bautista

Sturz beim Heimspiel in Jerez: Ducati-Pilot Alvaro Bautista leistet sich im zweiten Rennen den ersten groben Schnitter in der laufenden WSBK-Saison

Als Superbike-Rookie Alvaro Bautista mit Seriensiegen in die Saison startete, wirkte es, als ob dem Spanier alles gelingt. In Imola konnte Bautista erstmals von Weltmeister Jonathan Rea geschlagen werden. Ausgerechnet beim Heimspiel in Jerez unterlief Bautista ein Fahrfehler, der ein weiteres perfektes Wochenende verhinderte.

Nach den Siegen im ersten Lauf und im Superpole-Rennen ging Bautista auch im zweiten Lauf als Favorit ins Rennen. In der ersten Runde übernahm er die Führung, landete aber zu Beginn der zweiten Runde im Kiesbett. Null Punkte im zweiten Hauptrennen und nur noch 41 statt 61 Punkte Vorsprung.

"Wir erlebten am Sonntag Höhen und Tiefen", kommentiert Bautista. "Zuerst gewannen wir das Superpole-Rennen. Im Hauptrennen stürzte ich in der zweiten Runde. Ich machte aber keinen Fehler. Mir rutschte die Front weg und ich stürzte. Zum Glück geht es mir gesundheitlich gut. Das ist am wichtigsten."

"Es ist eine neue Erfahrung für uns, das Rennen nicht zu beenden", bemerkt der ehemalige MotoGP-Pilot. "Unterm Strich bin ich mit dem Wochenende zufrieden, weil wir gut gearbeitet haben und die Atmosphäre hier toll war. Ich möchte allen Fans danken, die hier waren. Es war ein unglaubliches Wochenende."

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Mitte Juni geht es in Misano weiter. Vor den Ducatisti steht Bautista unter Druck, denn in Imola konnte er nicht gewinnen. "Wir testeten bereits in Misano und haben einige Referenzen. Ich freue mich auf das Wochenende und möchte das Gefühl für das Motorrad behalten", so Bautista.

"Die italienischen Fans unterstützen uns sehr. In Imola waren wir nicht so stark", bedauert er. "Ich hoffe, dass ich in Misano ein besseres Gefühl habe und möchte den Tifosi tolle Rennen bescheren."

Mit Bildmaterial von Ducati.

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