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WSBK Jerez: Markus Reiterberger kämpft mit der Traktion seiner BMW

Nach einem guten Start fällt Markus Reiterberger im zweiten Hauptrennen zurück: Die Abstimmung seiner BMW passt nach wie vor nicht zum Fahrstil

BMW ging als Geheimfavorit ins Jerez-Wochenende, konnte dieser Rolle aber nicht gerecht werden. Tom Sykes kämpfte immerhin in der Verfolgergruppe, profitierte von den Ausfällen und fuhr in allen drei Rennen in die Top 7, doch vom Podium war der Brite weit entfernt. Teamkollege Markus Reiterberger fand nach dem Technikpech im FT1 nie richtig ins Wochenende und sammelte magere neun Punkte.

Am Sonntag ging er als 15. im Superpole-Rennen leer aus und rettete im zweiten Hauptrennen als Zwölfter vier Punkte. "Wir haben von Samstag zu Sonntag noch einmal ein paar Kleinigkeiten am Set-up geändert. Dadurch hatte ich auch bei Richtungswechseln ein besseres Gefühl. Die BMW ist damit nicht schneller geworden, aber eben sicherer und das hat sich deutlich besser angefühlt", schildert der Obinger.

"Eine weitere Anpassung, die wir vor dem Superpole-Rennen mit dem Hinterrad gemacht haben, hat mir leider überhaupt nicht getaugt. Das hat man dann auch an meinem Ergebnis gesehen. Ich bin nur 15. geworden", ärgert sich Reiterberger.

"Für das zweite Rennen haben wir uns dann auf die Front vom Bike konzentriert. Ich hatte einen super Start ins zweite Rennen und die ersten paar Runden hat sich auch alles super angefühlt. Ich konnte wirklich gut mitfahren", freut sich der BMW-Pilot über den positiven Auftakt. "Dann hat der Grip im Hinterrad wieder abgebaut. Und das ist aktuell noch unsere größte Herausforderung."

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"Es war am Ende wirklich schwierig, den zwölften Platz nach Hause zu fahren. Ich habe mir dieses Wochenende natürlich mehr erhofft, aber die Mühe war nicht ganz umsonst, denn wir können wieder einige Erkenntnisse mitnehmen und haben Informationen gesammelt", kommentiert Reiterberger.

"Ich hoffe, dass wir damit weiter arbeiten können und ich bald ein Set-up bekomme, mit dem ich weiter vorn mitmischen kann. Ich danke meinem Team, das wieder so hart für mich gearbeitet hat", so "Reiti". In der Fahrerwertung behauptet sich der Superstock-Champion auf der 13. Position.

Mit Bildmaterial von LAT.

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