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WSBK Magny-Cours: Rückkehrer Leon Camier empfiehlt sich für 2020

Platz sieben beim Comeback: Leon Camier zeigt im ersten Rennen eine ordentliche Leistung und führt in Magny-Cours Gespräche für die WSBK-Saison 2020

Honda-Pilot Leon Camier fuhr in Magny-Cours sein erstes Rennen seit April. Nach der monatelangen Verletzungspause zeigte der Brite in Frankreich eine ordentliche Leistung und beendete Lauf eins (zum Rennbericht) mit 25 Sekunden Rückstand als Siebter, obwohl er noch nicht vollkommen fit war.

"Einige Bereiche bereiteten mir wirklich Schwierigkeiten. Die Schulter fühlte sich erstaunlicherweise gut an. Die Hände und die Arme beanspruchte ich aber lange Zeit nicht so intensiv. Gegen Rennende hing ich im finalen Sektor bei den Richtungswechseln mit meinen Fingerspitzen am Lenker und versuchte, das Motorrad umzulegen", berichtet Camier.

Leon Camier, Honda WSBK Team

Leon Camier, Honda WSBK Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team

Leon Camier, Honda WSBK Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team

Leon Camier, Honda WSBK Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team, Marco Melandri, GRT Yamaha WorldSBK, Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Leon Camier, Honda WSBK Team, Marco Melandri, GRT Yamaha WorldSBK, Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team

Leon Camier, Honda WSBK Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team, Alessandro Del Bianco, Althea Racing

Leon Camier, Honda WSBK Team, Alessandro Del Bianco, Althea Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team

Leon Camier, Honda WSBK Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Es war wirklich anstrengend und auch ein bisschen angsteinflößend", gesteht der Honda-Pilot. "Man braucht eine sehr gute Kontrolle über den Gasgriff, wenn man das Motorrad umlegt. Ich war auf den nassen Stellen einige Male außer Kontrolle, konnte aber einen großen Fehler vermeiden."

"Es ist körperlich weniger anstrengend, wenn es nass ist. Ich pushte mit vollem Einsatz", versichert Camier. "Ich glaube nicht, dass mich mein Körper eingebremst hat. Selbst mit voller Fitness hätte sich nicht viel geändert."

Honda mit kleinen Modifikationen beim Motor und Chassis

Als Siebter war Camier mit Abstand bester Honda-Pilot. Teamkollege Ryuichi Kiyonari wurde Letzter. Hat sich die Fireblade in den vergangenen Monaten in irgendeinem Bereich verändert? "Ja, in einigen Bereichen", bemerkt Camier. "Es gibt bei den Motorinnereien einige Änderungen, um die Hochtouren und das Abtouren zu beschleunigen. Das hilft bei Richtungswechseln."

"Die Änderungen sind aber sehr gering. Ich konnte es noch nicht direkt miteinander vergleichen, doch die anderen Fahrer meinten, es wäre ein Fortschritt. Deshalb habe ich auch diesen Weg eingeschlagen", berichtet Camier. "Beim Chassis gibt es auch einige kleine Änderungen. Wir haben jetzt ein paar mehr Möglichkeiten, die uns vorher fehlten."

Leon Camier

Honda hat die Motorinnereien und das Chassis leicht modifiziert

Foto: LAT

"Es sind Informationen, die für 2020 wichtig sind. Sie wollen wissen, wie das Chassis mit Pirelli-Reifen harmoniert. Ich denke, das ist eine gute Sache", so der Brite. Und wie stehen die Chancen, dass Camier auch in der WSBK-Saison 2020 eine Honda pilotieren wird?

Bleibt Camier bei Honda?

"Es gibt noch einige Treffen. Vielleicht weiß ich morgen, wie meine Situation bei Honda ist. Ich weiß im Moment aber noch nichts Konkretes. Es gibt einige Optionen für 2020, aber im Moment schauen wir, was möglich ist und welche Chancen es gibt. Ich habe noch keinen Vertrag vorliegen", schildert Camier, der in der Superbike-WM bleiben möchte.

"Es gibt ernste Gespräche", hält er fest. Neben Honda kann sich Camier auch Chancen bei Ten-Kate-Yamaha ausrechnen. Und auch bei den privaten Ducati-Teams zählt der Brite zu den Kandidaten für 2020.

Mit Bildmaterial von LAT.

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