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WSBK-Manager schlägt vor: WSBK-Piloten absolvieren Gaststarts in Italien

Althea-Chef Genesio Bevilacqua wünscht sich, dass die Piloten aus der Superbike-WM in der Italienischen Meisterschaft fahren, solange die WM pausiert

Aktuell ist nicht absehbar, wann die Superbike-WM-Saison 2020 fortgesetzt werden kann. Mit einem Blick auf die Reisebeschränkungen der einzelnen Länder ist es wahrscheinlicher, dass nationale Serien eher wieder zur Normalität zurückkehren können als die MotoGP und die WSBK.

Damit sich die WSBK-Fahrer nicht unnötig langweilen müssen, könnten diese in der Italienischen Meisterschaft (CIV) fahren, meint Althea-Boss Genesio Bevilacqua. Die CIV zählt neben der BSB zu den stärksten nationalen Superbike-Meisterschaften.

"Wir sollten die Serienverantwortlichen auffordern, so viele WM-Piloten wie möglich zu kontaktieren und einzuladen. Das technische Niveau ist ein bisschen niedriger, doch die Fahrer könnten auf diese Weise trainieren und die CIV würde würde gleichzeitig wichtiger werden", wird Bevilacqua von 'bikesportnews' zitiert.

"Das erscheint mir als eine Art Perspektive für die kommenden vier bis sechs Wochen. Wir sollten uns zuerst auf die CIV konzentrieren, weil die Teams Italien nicht verlassen können", so der Italiener. "Spanien, Frankreich und Großbritannien befinden sich noch voll im Kampf gegen das Virus. Wir sollten nicht dorthin reisen."

An die Rückkehr zur Normalität kann aber auch in Italien noch nicht gedacht werden. Bis Mai gelten im kompletten Land harte Restriktionen. Die Serie A wird nicht vor Juni wieder starten können. Entsprechend unwahrscheinlich sind CIV-Rennen in den kommenden Wochen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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