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Trainingsbericht

WSBK Misano: Aprilia überrascht am Freitag die Gegner

Ungewöhnlicher Auftakt in Italien: Doppelführung für Aprilia – BMW in den Top 4 - Donington-Sieger Michael van der Mark nicht direkt für die Superpole 2 qualifiziert

Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Tom Sykes, Kawasaki Racing
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Loris Baz, Althea Racing, Althea Racing
Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia
Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Beim Trainingsauftakt der Superbike-WM in Misano (Italien) fanden die 21 Piloten perfekte Bedingungen vor. In den beiden ersten Freien Trainings stieg das Thermometer auf über 25°C und ermöglichte viele Runden auf trockener Strecke. Doch kurz vor dem Beginn des FP3 brachte ein starker Regenschauer die Zuschauer um den erwarteten Showdown in der finalen Freitags-Session. Somit waren die Ergebnisse nach dem zweiten Training für die Wertung relevant. Nur zwei Fahrer fuhren im Nassen.

Aprilia zog im FP2 stark das Tempo an. Lorenzo Savadori konnte als einziger Fahrer eine 1:34er-Runde vorweisen. Savadori nutzte seinen Heimvorteil und umrundete den Misano World Circuit in 1:34.562 Minuten. Teamkollege Eugene Laverty hatte als Zweiter bereits 0,440 Sekunden Rückstand.

Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) rutschte nach der Bestzeit im FP1 auf die dritte Position zurück. Der Brite fuhr im FP2 eine Tausendstelsekunde langsamer als Laverty. Teamkollege Tom Sykes hatte Glück, denn als Zehnter qualifizierte sich Mister Superpole gerade so direkt für die Superpole 2.

Für eine Überraschung sorgte Loris Baz (Althea-BMW), der am Freitag nur 0,463 Sekunden auf die Bestzeit verlor und sich auf Position vier wiederfand. Yamaha-Pilot Alex Lowes komplettierte die Top 5 und schaffte damit ohne Probleme den Sprung in die Superpole 2.

Weniger erfreulich verlief der Freitag für Teamkollege Michael van der Mark. Der Donington-Sieger fand sich nur auf der zwölften Position wieder und trifft in der Superpole 1 unter anderem auf WSBK-Laufsieger Jordi Torres (MV Agusta) und Top-3-Finisher Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki).

Direkt für die Superpole 2 konnten sich Leon Camier (Red-Bull-Honda), Marco Melandri (Ducati), Xavi Fores (Barni-Ducati) und Chaz Davies (Ducati) qualifizieren, die auf den Positionen sechs bis neun landeten.

Das 19 Fahrer starke Fahrerfeld wird in Misano durch zwei zusätzliche Fahrer ergänzt. Wie bei den vergangenen Europa-Rennen startet Michael Ruben Rinaldi für das Ducati-Juniorteam mit einer dritten Werks-Panigale. Zudem pilotiert Niccolo Canepa für Yamaha-Europa eine R1. Bei Guandalini-Yamaha übernahm Alessandro Andreozzi das Motorrad von Karel Hanika, der sich beim Training verletzte.

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