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Qualifyingbericht

WSBK Misano: Jonathan Rea auf Pole, Sandro Cortese und BMW in Reihe eins

Jonathan Rea dominiert die Superpole in Misano - Sandro Cortese auf Startplatz zwei - Tom Sykes fährt mit seiner BMW S1000RR in die erste Startreihe

Kawasaki-Pilot Jonathan Rea beendete die Superpole in Misano mit der Bestzeit. Der Titelverteidiger umrundete den Kurs in 1:34.596 Minuten und war damit der mit Abstand schnellste Fahrer. Sandro Cortese (GRT-Yamaha) zeigte ebenfalls eine starke Leistung und beendete die Session mit 0,355 Sekunden Rückstand auf Rea als Zweitschnellster. BMW-Pilot Tom Sykes komplettiert mit seiner S1000RR die erste Reihe.

Zum Ergebnis

Nach dem nassen FT3 am Vormittag fanden die WSBK-Piloten eine komplett abgetrocknete Strecke vor. Im Vergleich zum Freitag war der Asphalt aber deutlich kälter. Zu Beginn der Superpole betrug die Asphalttemperatur 33 Grad. Am Freitag wurden knapp 50 Grad erreicht. Michael van der Mark (Yamaha), der Freitagsschnellste, konnte nach seinem schweren Highsider nicht mehr am Rennwochenende teilnehmen. Somit gingen in der Superpole nur noch 21 Fahrer an den Start.

Bereits beim ersten Schlagabtausch wurden die ersten 1:35er-Zeiten des Wochenendes gefahren werden. Am Freitag war Michael van der Mark mit einer 1:36.021er-Runde der Schnellste. Nach dem ersten Stint führte Jonathan Rea die Wertung an. Mit Rennreifen umrundete Rea den Kurs in 1:35.658 Minuten.

Tom Sykes, BMW Motorrad WorldSBK Team, Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK
Tom Sykes, BMW Motorrad WorldSBK Team
Michele Pirro, Aruba.it Racing-Ducati Team
Lorenzo Zanetti, Ducati
Lorenzo Zanetti, Ducati
Leon Haslam, Kawasaki Racing Team
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Alvaro Bautista, Chaz Davies, Toprak Razgatlioglu, Tom Sykes und Michele Pirro fuhren im ersten Stint ebenfalls 1:35er-Zeiten und lagen innerhalb von drei Zehntelsekunden zu Reas Zeit. Sandro Cortese und Markus Reiterberger starteten nicht so gut in die Superpole und lagen außerhalb der Top 10. Reiterberger steigerte sich beim zweiten Versuch und schob sich auf die zehnte Position.

Jonathan Rea gibt das Tempo vor

Rea schraubte die Bestzeit beim zweiten Versuch mit Rennreifen weiter nach unten und fuhr eine 1:35.464er-Runde. Erneut zog der Weltmeister seinen Teamkollegen Leon Haslam, der sich im Windschatten ebenfalls steigern konnte. Und auch Cortese gelang eine Verbesserung. Der Deutsche schob sich auf die zweite Position und verpasste Reas Zeit um lediglich 0,063 Sekunden.

Die Reifenfolge vor dem Wechsel zum Qualifying-Reifen: Rea vor Cortese, Haslam, Bautista, Lowes, Davies, Razgatlioglu, Sykes, Pirro und Rinaldi, Melandri und Reiterberger.

Ducati-Piloten enttäuschen mit dem Qualifying-Reifen

Bautista konnte den Qualifying-Reifen nicht nutzen, denn bereits im ersten Sektor verlor der WM-Leader viel Zeit. Cortese machte es deutlich besser und schob sich an die Spitze. Doch wenig später wurde der Deutsche von Alex Lowes verdrängt. Doch auch Lowes hielt sich nicht lange an der Spitze. Tom Sykes fuhr die erste 1:34er-Runde des Wochenendes.

Alvaro Bautista

Alvaro Bautista steht nur in der Mitte der zweiten Startreihe

Foto: LAT

Wenige Sekunden später übernahm Jonathan Rea die Spitze mit einer 1:34.596er-Runde. Cortese konnte noch einmal nachlegen und übernahm die zweite Position. Er teilt sich am Sonntagnachmittag die erste Startreihe mit Rea und Sykes.

Alex Lowes wurde bis auf die vierte Position verdrängt und führt die zweite Startreihe an. WM-Leader Alvaro Bautista steht nur in der Mitte der zweiten Reihe. Leon Haslam komplettiert die Top 6. In der dritten Reihe stehen drei Ducatis: Michael Ruben Rinaldi, Michele Pirro und Chaz Davies. Markus Reiterberger beendete die Superpole auf Position zwölf.

Das erste Rennen wir um 14:00 Uhr (MESZ) gestartet.

Mit Bildmaterial von LAT.

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