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WSBK Misano: Sandro Cortese beendet "zähes Rennen" auf Platz sieben

Sandro Cortese kann den Startplatz in Reihe nur bedingt nutzen - Platz sieben im Regenrennen ist für den Deutschen aber keine Enttäuschung

Yamaha-Pilot Sandro Cortese setzte sich in Misano am Samstagvormittag stark in Szene. In der Superpole fuhr der Deutsche die zweitschnellste Zeit und startete somit aus Reihe eins in den ersten Lauf. Doch im Vergleich zur Superpole änderten sich die Bedingungen und Cortese kämpfte auf nasser Strecke mit seiner R1. Er wurde als Siebter gewertet und kam mit 46 Sekunden Rückstand ins Ziel.

"Ich denke, der Tag hätte wohl kaum ereignisreicher sein können", bemerkt Cortese. "Es begann mit einem nassen FP3, während die Strecke bis zur Superpole wieder komplett abgetrocknet war. Über den zweiten Startplatz habe ich mich natürlich mega gefreut, nachdem mir meine Zeitenjagd perfekt gelungen ist."

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Diese Ausgangsposition wird allerdings auch für Sonntag sehr wichtig sein. Das Rennen war aus meiner Sicht ganz speziell. Zuerst wurde der Start abgebrochen und dann kam nach drei Runden die rote Flagge heraus. Zu diesem Zeitpunkt hat es wirklich geschüttet. Die Entscheidung war also richtig", so Cortese.

"Ich bin mit dem Ziel, möglichst viel zu lernen, in das Rennen gegangen. Zuvor bin ich mit diesem Bike noch nie im Regen gefahren, es war also meine erste Erfahrung bei solchen Bedingungen. Obwohl die Distanz auf 18 Runden verkürzt wurde, war es gefühlt ein extrem langes und zähes Rennen", erklärt der GRT-Pilot.

"Am Ende geht der siebte Platz in Ordnung. Wir haben viel gelernt", fasst Cortese zusammen. "Trotzdem hoffe ich, dass es morgen trocken ist und wir in etwa ein ähnliches Ergebnis einfahren, wie in der Superpole. Zumindest im Sprintrennen muss das gelingen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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