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Qualifyingbericht

WSBK Portimao 2019: Rea mit Rekord auf Pole, Cortese auf Startplatz drei

Jonathan Rea, Tom Sykes und Sandro Cortese bilden Startreihe eins - Ducati erlebt in der Superpole bittere Niederlage - Markus Reiterberger auf Startplatz neun

Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) wurde beim Rennwochenende in Portimao in der Superpole seiner Favoritenrolle gerecht und holte sich die Pole-Position. Der Titelverteidiger teilt sich mit Tom Sykes (BMW) und Sandro Cortese (GRT-Yamaha) die erste Startreihe. WM-Kandidat Alvaro Bautista (Ducati) geht von Startplatz sechs in Lauf ein.

Zum Ergebnis

Vor der Superpole war Jonathan Reas 1:41.628er-Runde aus dem FT3 am Samstagmorgen die bisher schnellste Zeit des Wochenendes. Im Vorjahr umrundete Eugene Laverty den Kurs in der Superpole in 1:40.705 Minuten und stellte damit einen neuen Rundenrekord auf. Diese Bestmarke sollte in der Superpole unterboten werden.

Alvaro Bautista schraubte bereits beim ersten Umlauf die Bestmarke auf 1:41.326 Minuten herunter. Bei 28°C Lufttemperatur und 38°C Asphalttemperatur lag Sandro Cortese zu Beginn auf Position zwei und war mit 0,415 Sekunden Rückstand erster Verfolger von Bautista. Und auch Markus Reiterberger (BMW) startete vielversprechend in die Superpole und lag nach wenigen Minuten innerhalb der Top 5.

Jonathan Rea auch mit Rennreifen vorn

Nach dem ersten Schlagabtausch mit Rennreifen führte Jonathan Rea die Wertung an. Während einige Kollegen bereits den extraweichen Qualifying-Reifen montieren ließen, fuhr Rea noch mit Rennreifen und übernahm mit einer 1:41.143er-Runde die Führung. Bautista war mit 0,183 Sekunden Zweiter. Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki) hatte als Dritter bereits 0,467 Sekunden Rückstand.

Alvaro Bautista

Alvaro Bautista brachte mit dem Qualifying-Reifen keine perfekte Runde zusammen

Foto: Ducati

Bautista ging als erster der Spitzenfahrer mit dem Qualifying-Reifen auf Zeitenjagd. Der Spanier übernahm mit einer 1:41.098er-Runde die Führung, war aber nur 0,045 Sekunden schneller als Rea mit Rennreifen. Er versuchte, eine zweite Runde mit dem weichen Reifen zu fahren, konnte sich aber nicht verbessern.

Loris Baz wird nach einem Sturz durchgereicht

Loris Baz (Ten-Kate-Yamaha) brachte sich durch einen Sturz um ein gutes Qualifying-Ergebnis. Der Franzose stürzte beim Versuch mit dem Qualifying-Reifen. Zu diesem Zeitpunkt lag der Franzose auf Position sieben. Er wurde schlussendlich bis auf die 15. Position durchgereicht.

Die Reihenfolge wurde in den finalen Minuten kräftig durcheinander gewürfelt. Tom Sykes überraschte mit einer 1:40.483er-Runde und stellte damit einen neuen Rundenrekord auf. Doch Jonathan Rea verhinderte eine BMW-Pole-Position, als er den Kurs in 1:40.372 Minuten umrundete und damit Startplatz eins sicherstellte.

 

Sandro Cortese schob sich in der Superpole in die erste Startreihe und wird am Samstagnachmittag von Platz drei ins erste Rennen starten. Die zweite Reihe bilden Leon Haslam (Kawasaki), Alex Lowes (Yamaha) und Alvaro Bautista.

Chaz Davies und Toprak Razgatlioglu enttäuschen

Jordi Torres (Pedercini-Kawasaki) teilt sich mit Marco Melandri (GRT-Yamaha) und Markus Reiterberger (BMW) die dritte Reihe. Laguna-Seca-Sieger Chaz Davies zeigte eine enttäuschende Superpole und steht nur auf Startplatz zwölf. Ebenfalls in Reihe vier stehen Michael van der Mark (Yamaha) und Michael Ruben Rinaldi (Barni-Ducati).

Enttäuschend verlief die Superpole für Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki), der mit dem Qualifying-Reifen keine gute Runde zustande brachte. Von Startplatz 13 muss der Türke eine Aufholjagd zeigen. Das Renntempo von Razgatlioglu ist deutlich schneller als der Startplatz vermuten lässt.

Lauf eins wird um 15:00 Uhr (MESZ) gestartet.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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