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WSBK-Rookies 2018: Wer macht das Rennen?

Vier Rookies und ein WSBK-Rückkehrer: Das Fahrerfeld wurde durch prominente Namen ergänzt, ein deutschsprachiger Pilot fehlt im neuen Jahr aber.

Jake Gagne, Honda WSBK Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Jake Gagne, Honda WSBK Team
Toprak Razgatlioglu, Kawasaki Puccetti Racing
Yonny Hernandez, Pedercini Racing
Michael van der Mark, Pata Yamaha, Yonny Hernandez, Pedercini Racing
Loris Baz, Althea Racing
Patrick Jacobsen, Triple M Racing

Das WSBK-Starterfeld besteht im neuen Jahr aus 19 Fixstartern. Bei den Europarennen setzt Ducati ein drittes Motorrad ein. Superstock-Champion Michael Ruben Rinaldi greift ab Aragon ins Geschehen ein. Unter den 19 Fixstartern sind fünf Piloten, die im vergangenen Jahr in einer anderen Serie fuhren. Vier Rookies versuchen, die etablierten WSBK-Piloten herauszufordern. Zudem gibt es mit Loris Baz einen Rückkehrer, der versuchen wird, an die alten Erfolge anzuknüpfen.

Baz verließ die Superbike-WM nach der kontroversen Saison 2014, in der Teamkollege Tom Sykes hauchdünn den Titel verlor und dafür vor allem Baz verantwortlich machte. Der Franzose brachte seinen britischen Teamkollegen in Sepang zu Sturz und missachtete später die von der Crew angewiesene Teamorder. Sylvain Guintoli profitierte vom Durcheinander bei Kawasaki und sicherte sich den WM-Titel.

Zwei Mal stand Baz mit der Kawasaki ZX-10R ganz oben. Beide Erfolge wurden auf dem Kurs in Silverstone gefeiert, der 2018 nicht zum Kalender der Superbike-WM gehört. In der neuen Saison greift der ehemalige MotoGP-Pilot als Einzelkämpfer für das Althea-BMW-Team von Genesio Bevilacqua an. Den finalen Test beendete Baz auf der neunten Position. Zur Bestzeit fehlte weniger als eine Sekunde.

Yonny Hernandez, Toprak Razgatlioglu, Jake Gagne und Patrick "PJ" Jacobsen sind die vier WSBK-Rookies. Hernandez wird für das Pedercini-Kawasaki-Team antreten. Sechs Jahre lang fuhr der Kolumbianer in der MotoGP. Nach der gescheiterten Moto2-Saison im Vorjahr erhielt Hernandez das Angebot, für Pedercini in der WSBK zu fahren. Beim finalen Test auf Phillip Island landete der Kawasaki-Pilot mit 1,855 Sekunden Rückstand auf der 17. Position.

Schnellster Rookie beim Test war Toprak Razgatlioglu. Der Türke, der von Supersport-Rekordweltmeister Kenan Sofuoglu unterstützt wird, behauptete sich mit seiner Puccetti-Kawasaki auf Position zwölf. Im Vorjahr verpasste Razgatlioglu knapp den Titel in der Superstock-1000-EM. Er bleibt dem Team von Manuel Puccetti treu, muss sich aber noch an die WSBK-Kawasaki gewöhnen.

Mit Jake Gagne und Patrick Jacobsen bereichern zwei US-Amerikaner das Superbike-WM-Feld. Gagne startete bereits im Vorjahr als Ersatzpilot. Er erhielt von Red-Bull-Honda die Chance, Stammpilot zu werden. Die Honda Fireblade kennt er aus der MotoAmerica. Ebenfalls auf einer Honda sitzt Landsmann Jacobsen. Der ehemalige Supersport-Pilot geht für das TripleM-Honda-Team an den Start. Beim finalen Test landete Gagne mit 1,690 Sekunden Rückstand auf der 15. Position. Jacobsen wurde auf der 20. Position gewertet und lag 2,065 Sekunden zurück.

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