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Testbericht

WSBK-Test Portimao: Jonathan Rea blamiert die Gegner

Etwa eine Sekunde liegen beim Test in Portugal zwischen Jonathan Rea und dem Rest – Yamaha erste Verfolger – Leon Camier kämpft mit den Suzuka-Nachwehen

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Der offizielle WSBK-Test in Portimao (Portugal) war in der extrem langen Sommerpause der Superbike-WM eine kleine Hilfe für die Piloten, um wieder in den Rhythmus zu kommen. Zwei Tage lang konnten die Teams auf der Berg- und Talbahn an der Algarve Erfahrungen sammeln, um sich für das bevorstehende Rennwochenende Mitte September vorzubereiten. Einige Teams, wie die Red-Bull-Honda-Mannschaft reisten schon eher an und fuhren bereits an den Tagen zuvor.

An der Spitze demonstrierte Weltmeister Jonathan Rea ein weiteres Mal sein Können. Am Donnerstag hielt sich der Kawasaki-Pilot noch zurück und überließ Marco Melandri (Ducati) die Tagesbestzeit. Doch am Freitag deklassierte Rea seine Gegner und fuhr 0,948 Sekunden schneller als Yamaha-Pilot Alex Lowes, der allerdings zwei Stürze verdauen musste.

Hinter Lowes folgte mit Michael van der Mark eine weitere Yamaha. Erst dahinter folgten die Ducatis von Melandri, Chaz Davies und Xavi Fores. Melandri empfahl sich mit der viertbesten Zeit für die Zukunft. Bisher steht der populäre Italiener ohne Job für 2019 da. Fores wird vermutlich bei Barni-Ducati bleiben, wirft aber auch ein Auge auf die Alternativen, wie zum Beispiel den Platz bei Honda neben Leon Camier.

Camier ging es am finalen Tag ruhig an. Die Rückenverletzung, die er sich beim Sturz zum Training des Suzuka-Langstreckenrennens zuzog, behinderte den Briten und reduzierte die Testzeit. Teamkollege Jake Gagne musste seine Honda am Freitag an Markenkollege Patrick Jacobsen abtreten.

Das nächste Rennwochenende findet vom 14. bis zum 16. September in Portimao statt. Danach folgen die Events in Magny-Cours (Frankreich), San Juan (Argentinien) und Losail (Katar).

Die Rundenzeiten vom Portimao-Test:
1. Jonathan Rea (Kawasaki) – 1:41.192 Minuten (109 Runden)
2. Alex Lowes (Yamaha) +0,948 Sekunden (126)
3. Michael van der Mark (Yamaha) +0,990 (143)
4. Marco Melandri (Ducati) +1,062 (158)
5. Chaz Davies (Ducati) +1,372 (115)
6. Xavi Fores (Barni-Ducati) +1,517 (96)
7. Lorenzo Savadori (Milwaukee-Aprilia) +1,521 (142)
8. Leon Camier (Honda) +1,526 (74)
9. Jordi Torres (MV Agusta) +1,608 (167)
10. Michael Ruben Rinaldi (Ducati) +1,670 (124)
11. Eugene Laverty (Milwaukee-Aprilia) +1,920 (146)
12. Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki) +2,107 (142)
13. Jake Gagne (Honda) +2,169 (106)
14. Leandro Mercado (Orelac-Kawasaki) +2,337 (123)
15. Patrick Jacobsen (Triple-M-Honda) +3,055 (68)
16. Roman Ramos (GoEleven-Kawasaki) +3,380 (23)
17. Yonny Hernandez (Pedercini-Kawasaki) +3,582 (65)

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