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Trainingsbericht

WSBK Thailand FT2: Alvaro Bautista Schnellster, Sandro Cortese in den Top 3

Beim Trainingsauftakt in Buriram bestätigt Alvaro Bautista seine Form von Phillip Island - Sandro Cortese bester Yamaha-Pilot, Markus Reiterberger auf Position zwölf

Australien-Sieger Alvaro Bautista (Ducati) scheint auch beim zweiten Rennwochenende der Superbike-WM-Saison 2019 derjenige zu sein, den es zu schlagen gilt. Der Spanier fuhr am Freitag in beiden Freien Trainings die Bestzeit. Im FT2 gelang Bautista als einzigem Fahrer eine 1:32er-Zeit. Erneut war der Superbike-Rookie mit Abstand bester Ducati-Pilot.

Zu den Ergebnissen

Das Thermometer stieg zwischen dem FT1 und dem FT2 von 30 auf 36 Grad Außentemperatur an. Der Asphalt erreichte in der zweiten Session 56 Grad. Dennoch konnten sich alle 19 Fahrer verbessern. Neben den 18 Stammpiloten tritt in Thailand mit Thitipong Warokorn (Kawasaki-Thailand) ein Wildcard-Starter an.

Bautista umrundete den Chang International Circuit in 1:32.971 Minuten und war damit 0,298 Sekunden schneller als Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki). Auf den langen Geraden konnte Bautista den Leistungsvorteil seiner Ducati ausspielen und nahm Rea sieben km/h ab.

 

Sandro Cortese (GRT-Yamaha) schaffte im FT2 den Sprung in die Top 3. Der Supersport-Weltmeister war damit bester Yamaha-Pilot. Cortese kam bis auf 0,494 Sekunden an Bautistas Zeit heran und verwies seine drei Markenkollegen auf die Positionen vier bis sechs. Erneut ging es zwischen den vier Yamahas eng zu. Zwischen Cortese auf Position drei, Alex Lowes auf Position vier, Michael van der Mark auf Position fünf und Marco Melandri auf der sechsten Position lagen nur eineinhalb Zehntelsekunden.

Chaz Davies erneut nicht in den Top 10

Kawasaki-Werkspilot Leon Haslam reihte sich im FT2 auf der siebten Position ein, lag aber bereits 0,826 Sekunden zurück. Go-Eleven-Ducati-Pilot Eugene Laverty, Honda-Pilot Leon Camier und BMW-Pilot Tom Sykes komplettierten die Top 10.

 

Vizeweltmeister Chaz Davies (Ducati) erlebte einen weiteren enttäuschenden Tag. Der Waliser war beim finalen Versuch im FT2 auf Kurs für eine Top-5-Platzierung, verlor im dritten Sektor aber zu viel Zeit und reihte sich nur auf der elften Position ein.

Markus Reiterberger in Schlagdistanz zu Tom Sykes

Markus Reiterberger steigerte sich im Vergleich zum FT1 deutlich und konnte seinen Rückstand auf die Spitze verringern. Zu Bautista fehlten am Nachmittag nur noch 1,356 Sekunden. Noch erfreulicher sieht die Entwicklung im direkten Vergleich zu BMW-Teamkollege Sykes aus. Reiterberger kam im FT2 bis auf drei Zehntelsekunden an den Ex-Champion heran, der im FT1 mit einer Top-5-Platzierung auf sich aufmerksam machte.

Durch das neue Superpole-Format haben die Platzierungen der beiden ersten Freien Trainings keinen Einfluss auf den Samstag. In der Superpole gehen alle Fahrer zusammen auf die Strecke. Die 25-minütige Superpole beginnt am Samstag um 7:00 Uhr (MEZ).

Mit Bildmaterial von Ducati.

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