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WSBK-Zuschauerzahlen: Wo die Superbike-WM 2018 zugelegt/verloren hat

Argentinien beerbt Thailand als am besten besuchtes WSBK-Rennwochenende – Schwaches Interesse in Spanien und Großbritannien - Zu wenig Zuschauer in Brünn

Fans

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonathan Rea, Kawasaki Racing, Leon Haslam, Kawasaki Racing, Michael van der Mark, Pata Yamaha
Alex Lowes, Pata Yamaha
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing, Leon Haslam, Kawasaki Racing
Bike von Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Michael van der Mark, Pata Yamaha
Bike von Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Sandro Cortese, GRT Yamaha WorldSBK Team

Der Kalender der Superbike-WM umfasste in der abgelaufenen Saison 13 Stationen. Die Serie kehrte im Juni nach Brünn (Tschechien) zurück und gastierte erstmlals in Argentinien. Insgesamt 707.807 Zuschauer wurden über die Saison gezählt.

Buriram (Thailand) war seit dem Debüt in der Saison 2015 das Rennen mit den meisten Zuschauern. In der abgelaufenen Saison kamen aber etwa 7.000 Zuschauer weniger zum Chang International Circuit. Der Rückgang ist hauptsächlich auf das MotoGP-Event im Oktober zurückzuführen. Buriram war erstmals in seiner WSBK-Geschichte nicht das besucherstärkste Rennen der Saison.

Die meisten Zuschauer kamen in diesem Jahr nach San Juan (Argentinien) zum WSBK-Debüt in Südamerika. Auf dem neu gebauten Kurs gewann Jonathan Rea beide Läufe. Mehr als 81.000 Zuschauer verfolgten, die Rea mit seinen Gegnern Katz und Maus spielte.

Erfreulich ist das große Interesse in Italien. In Imola wurden an den drei Veranstaltungstagen mehr als 76.000 Besucher gezählt. Somit landete das Event im Mai mit Blick auf die Zuschauerzahlen auf Platz zwei. Und auch in Misano fuhren die WSBK-Piloten vor gut besuchten Rängen. Knapp 70.000 Superbike-Fans kamen im Juli an den Misano World Circuit Marco Simoncelli.

Positive Entwicklungen in Sachen Zuschauer konnten auch in Assen (Holland) und Portimao (Portugal) beobachtet werden. In Assen versammelten sich bei bestem Wetter mehr als 61.000 Zuschauer auf den Tribünen – gegenüber dem Vorjahr waren das etwa 7.000 Zuschauer mehr. In Portimao wurden mehr als 50.000 Zuschauer gezählt – ein Zugewinn von mehr als 8.000 Zuschauern.

Die Veranstaltungen in Laguna Seca (USA), Magny-Cours (Frankreich) und Losail (Katar) waren in etwa so gut besucht wie im Vorjahr. Verloren haben Phillip Island (Australien), Buriram (Thailand) und Donington (Großbritannien).

Besonders bitter sind die Zahlen in Donington. Lediglich 32.000 Fans weist die Statistik aus. Am Sonntag kamen gerade einmal 13.800 Fans, um ihre Superbike-Helden zu sehen. Zu den WSBK-Glanzzeiten versammelten sich mehr als 70.000 Fans an der Kultstrecke, um Carl Fogarty, Troy Corser, Aaron Slight und Co. zuzuschauen. In der neuen Saison rückt Donington von Ende Mai in den Hochsommer.

Die Rückkehr nach Tschechien war eine einmalige Angelegenheit. Mit etwa 50.000 Zuschauern wurden die Erwartungen der Veranstalter nicht erfüllt. Brünn wird 2019 kein Teil des Superbike-WM-Kalenders sein. Ein Rennen in Deutschland ist ebenfalls nicht in Aussicht.

Die Zuschauerzahlen für die Saison 2018 der Superbike-WM:

Phillip Island (Australien) – 58.297 Zuschauer
Buriram (Thailand) - 73.172 Zuschauer
Aragon (Spanien) – 25.382 Zuschauer
Assen (Holland) – 61.158 Zuschauer
Imola (Italien) – 76.317 Zuschauer
Donington (Großbritannien) – 32.340 Zuschauer
Brünn (Tschechien) – 50.408 Zuschauer
Laguna Seca (USA) – 64.425 Zuschauer
Misano (Italien) – 68.697 Zuschauer
Portimao (Portugal) – 50.125 Zuschauer
Magny-Cours (Frankreich) 48.457 Zuschauer
San Juan (Argentinien) 81.569 Zuschauer
Losail (Katar) – 17.460 Zuschauer

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