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Jenson Button: Möchte Super-GT "vernünftig angehen"

Jenson Button will sich in der kommenden Saison vollends auf seinen Einsatz in der japanischen Super-GT konzentrieren – Ein Start in einer anderen Serie ist deshalb nicht möglich

#16 Team Mugen Honda NSX-GT: Hideki Mutoh, Daisuke Nakajima, Jenson Button
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Jenson Button, Team Mugen
#16 Team Mugen Honda NSX-GT: Hideki Mutoh, Daisuke Nakajima, Jenson Button
#16 Team Mugen Honda NSX-GT: Hideki Mutoh, Daisuke Nakajima, Jenson Button

Jenson Button will sich im Jahr 2018 auf seinen Einsatz in der japanischen Super-GT fokussieren. Deshalb sei es auch nicht möglich, nebenbei in einer anderen Rennklasse wie der US-amerikanischen IMSA-Serie zu starten. Button wolle seine Sache gut machen und dulde daher keinerlei Ablenkung.

"Ich habe auch darüber nachgedacht, Langstrecken-Rennen zu fahren", gibt der Brite, der sich im Jahr 2017 eine Auszeit vom Motorsport gegönnt hat, gegenüber 'Motorsport.com' zu. "Ich wollte schon immer in Daytona starten." Jedoch sei ein Doppelstart nicht möglich, da er sonst seine Arbeit in Japan vernachlässigen müsste. Außerdem würde das Pendeln zwischen den USA und Japan nicht funktionieren.

In der Super-GT würden in der kommenden Saison "viele Tests anstehen", weshalb er "nicht in beiden Serien" starten könne. Er betont: "Ich will es vernünftig machen." In eine Rennserie einzusteigen und dann zu viele Rennen zu fahren, sei kein guter Plan. Acht Rennen in der Super-GT seien eigentlich nicht viel, aber für ihn "die perfekte Anzahl", um wieder in den Rennsport zurückzukehren.

"Ich habe die 1000 Kilometer von Suzuka wirklich genossen. Anschließend hatte mich [Masashi] Yamamoto gefragt, ob ich nicht eine ganze Saison fahren wolle", resümiert Button, der das Rennen auf Platz 13 beendete. Der Ex-Formel-1-Pilot sei von dieser Idee sofort überzeugt gewesen. Nach seinem Sabbatjahr hätte er die Liebe zum Rennsport wiederentdeckt und die Super-GT sei die perfekte Serie, um wieder durchzustarten.

Vor allem hätten Button es die "Kämpfe" und die "vielen Überholmanöver" angetan. Die Super-GT sei eine "große Herausforderung" und es gäbe zwischen den Herstellern einen großen Wettbewerb. "Außerdem starten in der Serie viele talentierte Fahrer", schwärmt Button weiter. "Genau das braucht der Sport. Wegen des Wettbewerbs ist die Serie so spannend."

Vergleich zum GT3

Button zog außerdem einen Vergleich zwischen den Super-GT- und GT3-Fahrzeugen. Die japanischen Tourenwagen seien "sehr schnell" und würden "eine Menge Abtrieb generieren". Auf den meisten Strecken seien die Super-GT-Boliden acht bis zehn Sekunden schneller als GT3-Autos.

Gegenüber einem Formel-1-Boliden sei die Höchstgeschwindigkeit auf der Gerade natürlich nicht sehr hoch. In schnellen Kurven würden sich die Autos aber gut machen. "Vor allem die Esses in Suzuka sind etwas ganz Besonderes", erklärt Button.

 

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