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Kenan Sofuoglu: "Ich versprach meiner Mutter, nicht zu fahren"

Beim Abschiedsrennen kommt Kenan Sofuoglu den Wünschen seiner Mutter und seines Präsidenten nach und biegt der Einführungsrunde in die Box.

Kenan Sofuoglu, Kawasaki Puccetti Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Abschied ohne Rennteilnahme: Supersport-Legende Kenan Sofuoglu verzichtete beim Abschieds-Rennwochenende in Imola auf den Rennstart und bog nach der Einführungsrunde in die Boxengasse ab. Sofuoglu hätte das Rennen aus Reihe eins in Angriff genommen, doch nach den schweren Rückschlägen durch die Stürze im Vorjahr und beim Saisonauftakt in Australien entschied sich der Türke dazu, es gut sein zu lassen und ohne weitere Risiken in den Ruhestand überzugehen.

"Viele Leute haben mich gefragt, warum ich nicht gefahren bin. Heute ist Muttertag. Ich versprach meiner Mutter, heute nicht am Rennen teilzunehmen. Deshalb kam ich nach der Einführungsrunde an die Box. Ich versprach es meiner Familie und meinem Präsidenten, nicht zu fahren", kommentiert Sofuoglu.

"Ich wollte mich von allen verabschieden. Das genoss ich sehr. Ich muss dem Puccetti-Kawasaki-Team und der Dorna danken. Sie waren so nett zu mir und ich bin sehr stolz, in diesem Fahrerlager zu sein", bemerkt der Supersport-Champion der Jahre 2007, 2010, 2012, 2015 und 2016.

Sofuoglu kündigte beim Abschied an, dem Superbike-WM-Fahrerlager dennoch treu zu bleiben. Der 33-Jährige kümmert sich seit einiger Zeit um den türkischen Nachwuchs und betreut unter anderem Superbike-WM-Pilot Toprak Razgatlioglu. "Ich höre auf, doch ich habe noch die jungen Fahrer, um die ich mich kümmern möchte. Ich werde vielleicht nicht immer dabei sein, aber ab und zu", so der türkische Nationalheld.

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