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Supersport-WM: Randy Krummenacher und Sandro Cortese auf dem Podium

Randy Krummenacher und Sandro Cortese kämpfen beim Supersport-WM-Saisonauftakt auf Phillip Island in der Spitzengruppe und holen die Plätze zwei und drei.

Sandro Cortese, Kallio Racing

Sandro Cortese, Kallio Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Sandro Cortese, Kallio Racing
Randy Krummenacher, BARDAHL Evan Bros. WorldSSP Team
Sandro Cortese, Kallio Racing
Randy Krummenacher, BARDAHL Evan Bros. WorldSSP Team

Aus deutscher Sicht positiver Auftakt in der Supersport-WM: Supersport-Rückkehrer Randy Krummenacher (Yamaha) und Rookie Sandro Cortese (Yamaha) fuhren beim Saisonauftakt auf Phillip Island (Australien) auf das Podium. Weltmeister Lucas Mahias (Yamaha) gewann das erste Rennen der Saison und kam knapp vor den beiden deutschsprachigen Hoffnungsträgern und hatte nach dem Neustart 1,274 Sekunden Vorsprung auf Markenkollege Krummenacher.

"Es war ein sehr guter Tag", freut sich Krummenacher und würdigt die Leistung von Supersport-Weltmeister Mahias: "Lucas machte es noch besser als ich. Er fuhr sehr gute Zeiten zu Beginn. Ich konnte ihm anfangs nicht folgen. Doch dann fand ich einen guten Rhythmus."

Auch Cortese genoss das Rennen. Es war sein erster Einsatz in der seriennahen 600er-Meisterschaft. Im Ziel lag der Deutsche 1,517 Sekunden zurück. "Es war ein verrücktes Rennen. Der Start war katastrophal. Ich war Letzter, glaube ich. Ich pushte Runde für Runde und machte alles, um mich für die letzte Kurve vorzubereiten."

"Glücklicherweise erwischte ich einen guten Windschatten und sicherte mir Platz drei", berichtet der ehemalige Moto3-Weltmeister, der mit seiner Yamaha R6 die schnellste Runde des Rennens fuhr. "Das erste Rennen, das erste Podium – so kann es weitergehen."

Rekord-Weltmeister Kenan Sofuoglu (Kawasaki) beendete den Saisonauftakt nur auf der 13. Position. Am Samstag musste der Türke einen schweren Sturz verdauen, als der Hinterreifen bei hohem Tempo platzte. Pirelli kämpfte auch in der 600er-Klasse mit der Haltbarkeit der Reifen. Das Rennen der Supersport-WM musste verkürzt werden.

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