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Qualifyingbericht

Supersport-WM: Sofuoglu mit erster Superpole der Geschichte

Kenan Sofuoglu hat auf Phillip Island die erste Superpole der Supersport-WM-Geschichte gewonnen.

Kenan Sofuoglu, Puccetti Racing Kawasaki

Kenan Sofuoglu, Puccetti Racing Kawasaki

Kenan Sofuoglu, Puccetti Racing Kawasaki
P.J. Jacobsen, Honda WSS Team
Randy Krummenacher, Kawasaki Puccetti Racing
Jules Cluzel, MV Agusta
Leon Camier, Jules Cluzel und Lorenzo Zanetti, MV Agusta F4 RC

Der Weltmeister kam auf eine Bestzeit von 1:33, 142 Minuten und blieb über eine halbe Sekunde vor dem Rest des Feldes – und das obwohl der Kawasaki-Werkspilot das zweite freie Training vom Freitag aufgrund von technischen Problemen gleich ganz auslassen hatte müssen.

Kenan Sofuoglu wird sich die erste Startreihe mit dem US-Amerikanischen Honda-Piloten Patrick Jacobsen und seinem Teamkollegen Randy Krummenacher aus der Schweiz teilen.

„Es scheint, dass das Motorrad ganz gut läuft“, freute sich der vierfache Weltmeister Sofuoglu. „Wir haben bei den Tests zwei Tage lang hart gearbeitet, aber wir konnten nicht alles probieren, was wir haben.“

„Erst heute Morgen habe ich angefangen, richtig zu pushen. Jetzt hoffe ich, dass wir morgen etwas Glück auf unserer Seite haben und gleich den ersten Saisonsieg anpeilen können.“

Startplatz zwei ging an Jacobsen, der 0,502 Sekunden auf die Bestzeit des Türken vor sich verlor. „Die erste Reihe war mir wichtig, darüber bin ich echt froh“, sagte er. „Wir haben bei den Tests viel Pech gehabt, aber jetzt läuft es sehr gut. Das Team gibt echt alles und ich freue mich auf morgen.“

Mit Startplatz drei feierte der Supersport-Rookie Krummenacher einen perfekten Einstand. Er selbst grinste nach dem Shootout bis über beide Ohren.

„Die erste Startreihe als Dritter ist super für morgen, eine perfekte Ausgangslage“, strahlte der Schweizer. „Ich bin eigentlich nicht der, der die schnellen Runden gleich hinknallt, daher bin ich echt zufrieden.“

Die Startplätze vier bis sieben waren mit Federico Caricasulo, Lorenzo Zanetti, Alex Baldolini und Christian Gamarino fest in italienischer Hand.

Jules Cluzel aus Frankreich, der eigentlich zu den Hauptfavoriten auf den Titel und härtesten Kontrahenten von Sofuoglu zählt, musste in seiner ersten Superpole Lehrgeld zahlen. Der MV Agusta-Pilot stürzte zu Beginn. Zwar konnte er die Session wieder aufnehmen und noch eine Zeit abliefern, kam aber mit 1,161 Sekunden Rückstand nicht über Startplatz acht hinaus.

Kyle Ryde und Kyle Smith rundeten auf den Plätzen neun und zehn die Top Ten ab, der Spanier Nicolas Terol wurde Elfter.

Kevin Wahr aus Deutschland hatte sich zwar direkt für die Superpole 2 qualifiziert, konnte im Shootout selbst aber keine gezeitete Runde fahren.

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