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Markus Reiterberger: "Auf Anhieb richtig schnell"

Bei Testfahrten in Almeria und Aragon gewöhnt sich IDM-Champion Markus Reiterberger an die Superstock-BMW und die profilierten Pirelli-Reifen.

Markus Reiterberger, Van Zon Remeha BMW

Gold and Goose / Motorsport Images

Markus Reiterberger startet in der Saison 2018 in der Superstock-1000-EM, die im Rahmen der Superbike-WM ausgetragen wird. In den vergangenen Wochen bereitete sich Reiterberger in Spanien für den bevorstehenden Saisonauftakt in Aragon vor. Er testete in Almeria und Aragon und gewöhnte sich an die Stock-BMW und die profilierten Reifen. Reiterberger fuhr sehr gute Rundenzeiten und schloss die Saisonvorbereitung zufrieden und erleichtert ab. In der Stock-EM möchte er 2018 um den Titel kämpfen.

Zuerst ging es für den Deutschen nach Italien. Bei Alpinestars und Nolan holte sich der IDM-Champion die Ausrüstung für die neue Saison ab. Danach führte der Weg nach Valencia. Bei der Präsentation der BMW HP4 Race drehte Reiterberger einige Runden und wärmte sich für die beiden wichtigen Tests in Almeria und Aragon vor.

"Endlich geht die Saison wieder los. Ich habe mich mit der HP4 Race in Valencia warm gefahren und dann ging es auf dem neuen Circuito Andalusia rund", berichtet "Reiti". "Unser Superstock-Bike ist dem IDM-Motorrad ja recht ähnlich. Es hat aber nur profilierte Reifen - nicht solche Klebe-Slicks wie in der IDM. Die Streckenvariante des Circuito Andalucia gefällt mir sehr gut, erinnert mich an Schleiz. Ich habe mich Tag für Tag steigern können und am Ende den inoffiziellen Streckenrekord gefahren. Geile Strecke - geiles Bike."
"Auf den abschließenden Test in Aragon hab ich mich sehr gefreut - ich mag die Strecke. Ich war auf Anhieb richtig schnell. Mit einem guten Basissetup bin ich schon in der allerersten fliegenden Runde eine 1:54.3er-Zeit gefahren und konnte mich schnell steigern. Unser Testprogramm mussten wir nur an einem Tag einschränken, weil das Wetter nicht mitgespielt hat. Mit hohen 1:52er-Zeiten sind wir konstant schnell gewesen", freut sich Reiterberger.

"In einem kleinen Rennen zum Abschluss des Events konnte ich sogar ein bisschen Druck auf Rinaldi mit seiner Superbike-WM-Ducati machen, bis mein Superstock-Reifen nicht mehr gut war. Am Ende hat es für Platz zwei mit fünf Sekunden Abstand zum nächsten Verfolger gereicht", berichtet der BMW-Pilot. "Ich kann recht zuversichtlich in die Saison blicken. Das Team hat super gearbeitet und ich will um den Titel kämpfen."

Vor allem der Kampf mit Ducati-Junior Michael Ruben Rinaldi, der im vergangenen Jahr die Stock-EM gewann, hat Reiterbeger Mut gemacht für die neue Saison. Teamchef Werner Daemen kommentiert zufrieden: "Mit der Superstock-Maschine war Reiti nicht weit weg von den Zeiten des Ducati-Superbike-Teams."
Das erste Rennwochenende der Superstock-1000-Europameisterschaft findet vom 13.-15. April im spanischen MotorLand Aragon statt.

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