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Mit viel Prominenz: Titelentscheidung der TCR-Serie fällt in Macau

Der Guia Circuit in Macau bildet den spektakulären Schauplatz für das große Finale der Premierensaison der TCR International Series.

Start: Jordi Gene, SEAT Leon, Team Craft-Bamboo LUKOIL, in Führung

Start: Jordi Gene, SEAT Leon, Team Craft-Bamboo LUKOIL, in Führung

TCR Media

Podium 2. Rennen: 1. Jordi Gene, SEAT Leon, Team Craft-Bamboo LUKOIL; 2. Stefano Comini, SEAT Leon,
Stefano Comini, SEAT Leon, Target Competition
Pepe Oriola, SEAT Leon, Team Craft-Bamboo LUKOIL
Podium: 1. Stefano Comini, SEAT Leon, Target Competition; 2. Pepe Oriola, SEAT Leon, Craft Bamboo Ra
Rob Huff, Lada Vesta WTCC, Lada Sport Rosneft
Tomas Engstrom, Volkswagen Golf TCR, Liqui Moly Team Engstler; Pepe Oriola, SEAT Leon, Team Craft-Ba
Gianni Morbidelli, Honda Civic TCR, West Coast Racing
Luca Rangoni, Subaru WRX TCR, Top Run Motorsport
Mikhail Grachev, Volkswagen Golf TCR, Liqui Moly Team Engstler
Kevin Gleason, Honda Civic TCR, West Coast Racing
Polesitter Stefano Comini, SEAT Leon, Target Competition
Pepe Oriola, SEAT Leon, Team Craft-Bamboo LUKOIL
Stefano Comini, SEAT Leon, Target Competition, und Mikhail Grachev, SEAT Leon, Liqui Moly Team Engst
Start: Stefano Comini, SEAT Leon, Target Competition in Führung

Und in der Kasinostadt in Südchina steht einiges auf dem Spiel: Sowohl in der Fahrer- als auch in der Teamwertung fällt an diesem Wochenende die Entscheidung.

Stefan Comini vom Team Target Competition und Pepe Oriola vom Team Craft-Bamboo sind nur durch zwei Punkte getrennt. Oriolas Teamkollege Jordi Gené hat ebenfalls noch theoretische Titelchancen, auch wenn bei einem Rückstand von 34 Punkten nicht mehr allzu viel Hoffnung besteht, obwohl noch 55 Zähler zu vergeben sind.

In der Teamwertung hat Craft-Bamboo bei noch maximal 95 zu vergebenden Punkten lediglich 13 Zähler Vorsprung auf Target Competition. Doch egal, wie es ausgeht: Es wird auf jeden Fall ein SEAT-Fahrer und ein SEAT-Team Champion werden.

Prominente Gaststarter

Ob die Titelkandidaten aber ganz vorn landen? Denn in Macau stoßen zwei Stadtkurs-Spezialisten zum mit 30 Fahrzeugen bisher größten Starterfeld der TCR-Seriengeschichte: Rob Huff, Tourenwagen-Weltmeister von 2012, und James Nash absolvieren Gaststarts.

Huff, der schon sieben Siege im Macau Guia Race feiern konnte, wird einen Honda Civic vom Team WestCoast Racing fahren. Nash feiert sein Tourenwagen-Comeback im von Proteam Racing und dem FRD Ford HK Racing Team eingesetzten Ford Focus.

 

Neben Huff und Nash wird ein weiterer Tourenwagen-Superstar in Macau dabei sein: Alain Menu wird nach seinem TCR-Debüt in Thailand erneut den Subaru von Top Run fahren.

Die deutschen Farben vertritt das Liqui Moly Team Engstler mit den Piloten Lorenzo Veglia und Mikhail Grachev.

Eine neue Ära für das Guia Race

Der 6,1 Kilometer lange Stadtkurs in Macau wird von allen Fahrern, die jemals dort ein Rennen bestritten haben, als eine der anspruchsvollsten Strecken der Welt angesehen. Folglich ist ein Sieg beim Macau Guia Race – das 1972 zum ersten Mal ausgetragen wurde – einer der weltweit größten Triumphe, die ein Tourenwagen-Fahrer erringen kann.

Die Einführung der TCR-Fahrzeuge im Jahr 2015 – der neuesten Generation von Tourenwagen – markiert den Beginn einer neuen Ära des Guia Race.

Das TCR-Programm in Macau

Um dem Programm des 62. Macau Grand Prix gerecht zu werden, hat die TCR International Series ihren Zeitplan und ihr Rennformat teilweise angepasst.

Am Donnerstag und Freitag wird es jeweils ein 30-minütiges Training geben. Am Samstag findet ein insgesamt 40-minütiges Qualifying statt, das in Q1 (25 Minuten für alle Fahrer) und Q2 (15 Minuten für die zwölf schnellsten Fahrer aus Q1) unterteilt wird.

Die beiden jeweils zehn Runden langen Rennen finden am Sonntag direkt hintereinander statt. Die Startaufstellung für das zweite Rennen, nach dem die Trophäen vergeben werden, ergibt sich aus dem Zieleinlauf des ersten Rennens.

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