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Interview

Stefano Comini: „Mein Sieg ist der Dank ans ganze Team“

Nach der Pole Position bescherte der Tessiner Audi und Comtoyou auch den ersten Sieg in der TCR International Series. „Alles lief perfekt – aber im zweiten Rennen werde ich mehr zu kämpfen haben.“

Stefano Comini, Comtoyou Racing, Audi RS3 LMS

Stefano Comini, Comtoyou Racing, Audi RS3 LMS

TCR Media

Stefano Comini, Comtoyou Racing, Audi RS3 LMS
Stefano Comini, Comtoyou Racing, Audi RS3 LMS
Stefano Comini, Comtoyou Racing, Audi RS3 LMS
Stefano Comini, Comtoyou Racing, Audi RS3 LMS
Stefano Comini esulta per la vittoria a Spa
Stefano Comini

Der Hattrick ist geschafft. Nach den zwei Siegen in der TCR Benelux vor zwei Wochen gewann Stefano Comini auf dem GP-Circuit von Spa-Francorchamps am Freitagabend nach dem Qualifying der WEC auch das erste der beiden Rennen zur internationalen TCR-Serie.

Dank seiner windschlüpfigen Karosserie ist der Audi R3 LMS TCR vom Konzept her bestens für schnelle Strecken wie Spa geeignet. Der Nachteil ist aber das hohe Einstufungsgewicht im Vergleich zur Konkurrenz.

War das der Grund, warum du am Start hinter den Honda von Attila Tassi zurückgefallen bist?
„Ja, am Start macht sich das Mehrgewicht bemerkbar. Aber die Honda starten wirklich in allen TCR-Meisterschaften verdächtig gut...“ 

Wie verlief dein Rennen danach?
„Nach der ersten Kurve und in der Haarnadel von La Source passte ich auf, dass ich mich keinem Gegner kollidiere. Danach blieb ich an Tassi dran. Er hat in der Einführungsrunde sicher gesehen, wie wild ich meine vier Reifen aufgewärmt habe und ahnte daher, dass ich ihn bald überholen werde. Ich hatte mir seit Georgien für dieses Rennen vier neue Reifen aufgespart. Das Setup des Audi hat perfekt gepasst.“

Als du an Tassi vorbei warst, musstest du das Rennen nur noch vom Rückspiegel aus kontrollieren...
„Ja, aber leider war es dadurch für mich mehr so lustig. Ich mag es lieber, wenn ich um Positionen kämpfen muss, als wenn ich alleine vorne wegfahre. Motorsport.com Schweiz hat ja nach meinen Belenux-Siegen hier in Spa richtigerweise geschrieben, ich sei im Rennen ein Tier...“

 

Nun hast du im dritten TCR-Jahr mit dem dritten Team und der dritten Marke gewonnen...
„Ich freue mich unglaublich, dass es nach der Pole Position schon mit dem ersten Sieg mit dem neuen Team geklappt hat. Es lief wirklich super. Ich muss mich riesig bei Comtoyou und Jean-Michel Baert bedanken, auch bei meinem neuen Renningenieur Corrado Avila und bei Audi. Es ist auch immer eine Motivation, unter Schweizer Flagge fahren und siegen zu dürfen.“

Als Trainingsschnellster musst du am Samstag laut Reglement vom zehnten Platz aus starten. Was liegt da drin?
„Ich freue mich darauf, das wird ein ganz anderes Rennen für mich, in dem ich mehr zu kämpfen haben werde. Ich will nicht crashen und in den ersten zwei Runden so viele Autos wie möglich überholen. Es gibt keine Strategie, ich werde einfach pushen und will dabei meinen Spass haben.“

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