TCR in Oschersleben: Homola und Morbidelli mit Bestzeiten in den Trainingseinheiten
Während Mato Homola im ersten Freien Training der TCR in Oschersleben die schnellste Runde fuhr, setzte sich Gianni Morbidelli in der zweiten Trainingseinheit gegen die Konkurrenz durch.
Gianni Morbidelli, West Coast Racing, Honda Civic TCR
TCR Media
Motorsport Arena Oschersleben
Deutschlands nördlichste permanente Rennstrecke: Die Motorsport Arena Oschersleben steht seit ihrer Eröffnung im Jahr 1997 für Rennsport der Extraklasse. Fans schätzen vor allem den hervorragenden Blick aus dem großzügigen Infield-Bereich. Zu den Höhepunkten im Kalender zählen neben dem GT-Masters auch die TCR International Series sowie die German Speedweek.
Im ersten Freien Training der TCR in Oschersleben fuhr Homola (B3 Racing Team) die schnellste Runde. Der SEAT-Pilot umrundete den rund 3,7 Kilometer langen Kurs in 1:35,354 Minuten.
Der Spanier Pepe Oriola (Team Craft-Bamboo) landete in seinem SEAT Leon auf der zweiten Position. 0,583 Sekunden trennten ihn von der Spitze.
Bildergalerie: TCR in Oschersleben
Auf dem dritten Platz landete ebenfalls ein SEAT Leon. James Nash benötigte für seine beste Runde 1:35,947 Minuten.
Den besten Alfa Romeo Guiletta fuhr Petr Fulin (Mulsanne Racing). Der Tscheche positionierte sich auf dem vierten Rang.
Der schnellste Volkswagen Golf wurde von Stefano Comini gesteuert. Seine Rundenzeit von 1:36,475 Minuten reichte für den fünften Platz.
Mikhail Grachev saß hinter dem Steuer des besten Hondas. Der Russe wurde auf dem elften Rang gewertet.
In der zweiten Trainingseinheit hatte das Wetter großen Einfluss auf die Rundenzeiten. Während die Piloten in der erste Hälfte des Trainings auf trockener Strecke fuhren, regnete es in der zweiten Hälfte und die Rundenzeiten gingen in den Keller.
Schnellster Fahrer war Morbidelli (WestCoast Racing) im Honda Civic. Der Italiener benötigte für seine schnellste Runde 1:35,433 Minuten.
Sergey Afanasyev (Teeam Craft-Bamboo) landete in seinem SEAT Leon mit einem Abstand von 0,189 Sekunden auf die Spitze auf der zweiten Position.
Drittschnellster Pilot war Jean-Karl Vernay (Leopard Racing) im Volkswagen Golf. Er fuhr eine Rundenzeit von 1:35,629 Minuten.
Bester Alfa-Romeo-Pilot war Fulin. Im zweiten Training reichte die Rundenzeit des Tschechen für den achten Platz.
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