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Australia Supercars: De Silvestro erhält Lob von Nissan Motorsports

Nach den ersten drei Rennwochenenden der Schweizerin in der australischen Supercars-Serie zieht Nissan Motorsport eine positive Bilanz. „Unsere Investitionen zahlen sich für Simona Silin der Meisterschaft bereits aus".

Simona De Silvestro, Nissan Motorsports

Simona De Silvestro, Nissan Motorsports

Simona de Silvestro, Nissan Motorsports; Jean Todt, FIA-Präsident
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports; Jean Todt, FIA-Präsident
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports; Jean Todt, FIA-Präsident
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona De Silvestro, Nissan Motorsports
Simona De Silvestro, Nissan Motorsports

Ihr bestes Resultat erzielte Simona de Silvestro bisher im ersten der vier nicht zur Meisterschaft zählenden Sprints im Rahmen des GP von Australien in Melbourne. Dort kam sie als 13. von 26 gestarteten Konkurrenten zum ersten Mal in der ersten Ranglistenhälfte ins Ziel.

Nach dem Saisonauftakt anfangs März in Adelaide ging die Meisterschaft am 8./9. April auf dem Symmons Plains Raceway auf Tasmanien weiter. Im ersten Rennen fielen zwölf Autos einem Massencrash in der Startrunde zum Opfer. Zwar gab es nach langer Pause einen Restart, aber am Ende keine Wertung für die Meisterschaft. 

Den zweiten Lauf auf abtrocknender Piste nahmen nur noch 22 intakte Autos unter die Räder, darunter auch Simona de Silvestro im Nissan Altima V8 von Nissan Motorsport. Von Startplatz 20 verbesserte sie sich bis auf P13, ins Ziel kam sie nach über 100 Minuten Fahrzeit auf dieser Micky-Maus-Strecke an guter 15. Position. Damit nimmt sie nach zwei Veranstaltungen den 19. Zwischenrang in der Virgin Australia Supercars Championship ein.

Nissan Motorsport Team Manager Scott Sinclair ist mit ihr bisher völlig zufrieden. “Wir haben immer davon gesprochen, dass es für sie wichtig sei, möglichst viele Rennrunden zu drehen und sich so an alles zu gewöhnen. Genau das tut sie. Mal eine schnelle Runde allein würde nichts bringen. Je mehr sie fährt, desto mehr lernt sie. Sie muss sich wohl fühlen, die Strecken lernen und konstanten Speed aufbauen". 

 

Der spezielle Charakter der Strecke von Symmons Plains und die Mischverhältnisse machten es Simona nicht einfach. “Sie hat einen tollen Job gemacht und sich aus Problemen herausgehalten. Ihre gute Zusammenarbeit mit den Renningenieuren hat sie im zweiten Lauf schneller gemacht". 

Den wichtigsten Punkt zur Verbesserung sieht Sinclair im Qualifying. “Dort muss sie besser werden. Wenn sie weiter vorne startet, kommt sie auch weiter vorne ins Ziel. Denn ihr Rennspeed ist zweifellos schon gut".

Die dritte Meisterschaftsrunde geht vom 21. bis 23. April auf dem Phillip Island Circuit von Sydney über die Runde. Diese Strecke kennt Simona de Silvestro von Testfahrten. Mal schauen, ob sich dieser Vorteil auszahlt. 

 

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