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Rennbericht

Druck für „Frosty‟: Craig Lowndes holt weiter auf

Mit seinem Sieg im Hauptrennen von Phillip Island macht Craig Lowndes weiter Boden gut: Kontakt zwischen Mark Winterbottom und Jamie Whincup.

Craig Lowndes, Triple Eight Race Engineering, Holden

Foto: : Herb Powell

Craig Lowndes, Triple Eight Race Engineering, Holden
Craig Lowndes, Triple Eight Race Engineering, Holden
Start action: Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford
Jamie Whincup , Triple Eight Race Engineering, Holden
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford; Craig Lowndes, Triple Eight Race Engineering, Ho
Craig Lowndes, Triple Eight Race Engineering, Holden
Craig Lowndes, Triple Eight Race Engineering, Holden

Die Titelentscheidung ist endgültig vertagt: Craig Lowndes (Triple-Eight-Holden) gewann in der Nacht von Samstag auf Sonntag das Hauptrennen in Phillip Island.

Tabellenführer Mark Winterbottom (Prodrive-Ford) wurde Vierter und fährt damit mit einem Vorsprung von 179 Meisterschaftspunkten zum Saisonfinale von Sydney. Dort sind noch 300 Zähler zu vergeben.

Das 200-Kilometer-Rennen nahmen beide Titelkontrahenten von Startreihe eins aus in Angriff. Winterbottom hatte zunächst den besseren Start.

Lowndes hingegen musste auf seinen Uralt-Reifen auch noch seinen Red-Bull-Teamkollegen Jamie Whincup und Volvo-Ass Scott McLaughlin ziehen lassen.

Der große Turnaround kam im Rahmen der zweiten Boxenstopps, als Lowndes plötzlich die Führung übernahm.

McLaughlin war zu diesem Zeitpunkt Zweiter vor Winterbottom und Whincup.

Letzterer tat seinem Triple-Eight-Teamkollegen im Finale noch den Gefallen, an „Frosty‟ vorbeizuziehen.

„Wir wussten, dass wir mit unseren alten Reifen zu Beginn Probleme haben würden‟, schilderte Lowndes. „Aber wir wussten auch, dass unser Auto schnell war. So kam es auch.‟

Whincup wiederum war nach einem sehr frühen ersten Stopp zunächst zurückgefallen und überholte Winterbottom am Schluss mit einem harten Manöver und zwei Reifen im Gras.

„Vielleicht wird er den Krieg gewinnen, aber in der Schlacht wollte ich die Oberhand behalten‟, kommentierte Whincup seinen harten Kontakt-Move.

„Ja, es gab einen Kontakt, aber das ist Racing‟, urteilte Winterbottom. „Das war schon in Ordnung. Wir werden weiter kämpfen.‟

In Sydney folgen nun noch zwei Rennen, in denen es jeweils 150 Punkte zu holen gibt.

„Alles hängt nun vom Samstag ab‟, orakelt Lowndes. „Wenn ich es schaffe, unter 150 Punkte zu kommen, dann ist am Sonntag noch alles möglich.‟

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