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Heftiger Crash im Training der Supercars in Ipswich

Ford-Pilot Scott Pye hatte im Training der australischen Supercars in Ipswich einen schweren Unfall, überstand den heftigen Einschlag in die Reifenstapel aber offenbar unverletzt.

Unfall: Scott Pye, DJR Team Penske

Unfall: Scott Pye, DJR Team Penske

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Unfall: Scott Pye, DJR Team Penske
Unfall: Scott Pye, DJR Team Penske
Unfall: Scott Pye, DJR Team Penske
Unfall: Scott Pye, DJR Team Penske
Unfall: Scott Pye, DJR Team Penske
Scott Pye, DJR Team Penske

Pye war am Ende des Abschlusstrainings ausgangs der längsten Gerade vor Kurve 3 geradeaus von der Fahrbahn abgekommen und geradeaus in die Streckenbegrenzung gekracht. Er befreite sich jedoch umgehend selbst aus dem Auto.

Die Unfallursache ist vermutlich Bremsversagen. „Ich bremste vor Kurve 3 und ganz kurz fühlte es sich okay an, aber dann fiel das Pedal durch“, erklärt Pye. „Womöglich haben nur die Vorderradbremsen funktioniert. Denn meine Vorderräder blockierten.“ Und dann rauschte Pye auch schon auf die Reifenstapel zu.

„Ich bereitete mich auf den Einschlag vor, baute Körperspannung auf, ließ das Lenkrad los und wartete einfach nur darauf“, so der Ford-Fahrer. „Das Gute ist, dass an dieser Stelle ein dicker Reifenstapel angebracht ist. Das Sicherheitsniveau der Strecke ist gut.“

„Als ich darauf zuraste, rechnete ich mit dem Schlimmsten, aber ich sah auch die Reifen. Zum Glück stieg das Auto über diese Reifen ein bisschen auf, daher war der Aufprall nicht zu hart.“

In jedem Fall war es nicht der erste schwere Unfall von Pye bei den australischen Supercars: 2013 war er ebenfalls nach Bremsproblemen in Symmons Plain heftig abgeflogen, nach einem Aufhängungsschaden in Bathurst brach er sich vergangenes Jahr eine Rippe.

„Man sollte ja eigentlich denken, Bremsversagen oder ein steckengebliebenes Gaspedal sind Dinge, die man einmal im Leben durchmacht. Aber zweimal binnen weniger Jahre ist das nicht so toll“, sagt Pye. „Bathurst war sicher mein bisher größter Crash.“

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