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Historische Farben für Simona de Silvestros Nissan

Resultatmässig tut sich die Schweizerin bei den Australien Supercars noch etwas schwer. Vielleicht verhilft ihr der Retro-Look ihres Altima V8 bei den nächsten zwei Rennen zu einem Höhenflug.

Simona de Silvestro, Nissan Motorsport

Simona de Silvestro, Nissan Motorsport

Nissan Motorsports

Simona de Silvestro, Nissan Motorsport
Simona de Silvestro, Nissan Motorsport
Simona de Silvestro, Nissan Motorsport
Nissan R380 Type II
Simona de Silvestro, Nissan Motorsport
Simona de Silvestro, Nissan Motorsport
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
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Fabian Coulthard, Team Penske Ford, Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Fabian Coulthard, Team Penske Ford, Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports

Nach neun Veranstaltungen mit jeweils zwei Läufen belegt Simona de Silvestro in der Virgin Australia Supercars Championship den 23. Zwischenrang. Ihre durchschnittliche Platzierung aus 18 Läufen liegt bei Position 23,3 im Qualifying und 20,3 im Rennen. 

Dies beweist, dass sie bei der Zeitenjagd Fortschritte machen muss, um weiter vorne zu starten. Einmal eroberte sie den 14. Startplatz (Rennen 7 in Perth), ansonsten stand sie immer zwischen P20 und P27. "Die letzte halbe Sekunde, ist die schwierigste zu finden. Aber wir arbeiten daran“, sagt die am 1. September 29-jährig gewordene Waadtländerin.

 

Zwei 13. Plätze beim dritten Meisterschaftsmeeting in Phillip Island – wo sie zuvor testen konnte – sind ihre bisher besten Klassierungen. Danach zwei 15. Ränge und ein 18. Platz.

"Manchmal lasse ich in den Rennen die Tür zu weit offen. Ich muss aggressiver werden“, ist sich Simona bewusst. „Bei den IndyCars sind die Positionen vielfach bezogen und man vermeidet Berührungen. Mit diesen Tourenwagen wird aber andauernd gefightet.“

Diese Lernphase gehört jedoch dazu und hat sie erwartet. Ihrem Status als Nissan-Werksfahrerin und ihrer Popularität in Australien tut dies daher keinen Abbruch.

Im Gegenteil. Für die nächste Veranstaltung vom 17. September im Sandown Park ist sie sogar zur speziellen Botschafterin von Nissan auserkoren worden. 

Am 8. Oktober 1967 erzielte der Japaner Tatsu Yokoyama mit einem Nissan R380 Type II mehrere Rekorde über 50, 100 und 200 km und Meilen sowie mit 250,98 km/h über eine Stunde.

In Erinnerung an das 50-Jahr-Jubiläum wird der Nissan Altima V8 der Schweizerin und des Teamkollegen David Russell, mit dem sie am 8. Oktober beim 1000-km-Rennen von Bathurst ein Auto teilen wird, in ähnlicher Lackierung auftreten. 

 

"Bisher habe ich den R380 nicht gekannt. Eine gute Gelegenheit, mehr über die Historie von Nissan Motorsport zu erfahren und nun ein Teil davon zu sein“, freut sich die Schweizerin. „Und David als Teamkollegen in Bathurst zu erhalten, ist gut. Er hat viel mehr Erfahrung mit dem Altima V8 als ich.“

Während Sandown für Simona einmal mehr Neuland sein wird, kennt sie den Mount Panorama Circuit von Bathurst von ihren Gasteinsätzen 2015 und 2016. Sie gaben den Ausschlag, dass sie nun in der australischen Tourenwagen-Meisterschaft fährt. 

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