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Supercars in Surfers Paradise: Titelkampf spitzt sich weiter zu

Auf dem schwierigen Stadtkurs von Surfers Paradise ging der Titelkampf bei den australischen Supercars am Wochenende in eine neue Runde.

Dale Wood, David Russell, Nissan Motorsports

Dale Wood, David Russell, Nissan Motorsports

Dirk Klynsmith

Garth Tander und Warren Luff, Holden Racing Team
Mark Winterbottom, Dean Canto, Prodrive Racing Australia, Ford
Shane van Gisbergen, Alexandre Prémat, Triple Eight Race Engineering, Holden
Podium: 1. Jamie Whincup, Paul Dumbrell, Triple Eight Race Engineering, Holden; 2. Shane van Gisberg
Fabian Coulthard, Team Penske, Ford
Craig Lowndes, Steven Richards, Triple Eight Race Engineering, Holden
Garth Tander, Warren Luff, Holden Racing Team
Garth Tander und Warren Luff, Holden Racing Team
Jamie Whincup, Paul Dumbrell, Triple Eight Race Engineering, Holden
Fabian Coulthard und Luke Youlden, Team Penske, Ford

Doch am Ende standen die beiden Fahrer vorn, die auch das bisherige Rennjahr dominiert haben: die beiden Red-Bull-Holden-Teamkollegen Shane van Gisbergen und Jamie Whincup.

Nach den beiden 300-Kilometer-Rennen in Surfers Paradise belegen der Neuseeländer (2.812 Punkte) und der Australier (2.664 Punkte) weiterhin die Positionen 1 und 2 in der Supercars-Gesamtwertung, getrennt nur durch 148 Punkte – und das bei noch 2 ausstehenden Rennwochenenden in Auckland und Sydney.

In Surfers Paradise war es zunächst van Gisbergen gewesen, der sich gemeinsam mit seinem Copiloten Alexandre Premat im Samstagslauf durchgesetzt hatte. Er siegte nach 102 beinharten Runden vor dem Volvo-Gespann Scott McLaughlin/David Wall und Whincup/Paul Dumbrell. Supercars-Titelverteidiger Mark Winterbottom wurde mit Dean Canto auf Platz 4 bester Ford-Vertreter.

Im Sonntagsrennen drehten Whincup/Dumbrell aber den Spieß um und gewannen ihrerseits nach 102 Runden überlegen vor van Gisbergen/Premat sowie McLaughlin/Wall, wobei sich Winterbottom/Canto hinter Craig Lowndes/Steven Richards (Holden) den 5. Platz erkämpften.

Wie üblich in Surfers Paradise kam es auch in diesem Jahr zu zahlreichen Unfällen. Der schwerste davon trug sich zwischen Garth Tander (Holden) und Fabian Coulthard (Ford) zu. Die beiden kamen sich auf der Zielgeraden bei über 260 km/h ins Gehege und Coulthard schoss mit seinem Fahrzeug in die Leitplanken, blieb dabei aber unverletzt.

 

Weiter geht's bei den Supercars in wenigen Tagen mit der vorletzten Station in Auckland, dem einzigen Auslandsrennen im diesjährigen Rennkalender.

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