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V8 Supercars: Glück im Unglück für Simona de Silvestro

Die australischen Supercars absolvieren im Rahmen der Formel 1 gleich vier Sprintrennen. Im zweiten Lauf am Freitagabend erlitt Simona de Silvestro aufgrund eines Defekts ihren ersten Unfall.

Crash: Simona De Silvestro, Nissan Motorsports

Crash: Simona De Silvestro, Nissan Motorsports

Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Crash: Simona De Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports
Simona de Silvestro, Nissan Motorsports

Im Feld der 26 V8-Tourenwagen von Ford, Holden und Nissan qualifizierte sich die Simona de Silvestro in den vier nur zehnminütigen Qualifikationssitzungen am Donnerstagabend für die Startplätze 22, 21, 26 (ohne Zeit) und 23. Die Schweizerin zeigte im ersten Rennen über 13 Runden, welch schnellen Lernprozess hier nach ihrem Umstieg von den IndyCars durchmacht.

Im Verlauf der 27 Rennminuten verbesserte sie sich mit ihrem Werks-Nissan um neun Positionen. Mit Platz 13, nur 10,4 Sekunden hinter Steve McLaughlin in einem Ford aus dem Penske-Team (der erste Triumph für den US-Milliardär in der australischen Tourenwagen-Meisterschaft), erzielte die „Swiss Missile“ im dritten Saisonrennen ihr bisher bestes.

„Ich wurde zur Mitte des Rennens mitten im Feld etwas übermütig, daher habe ich sogar noch Positionen verloren“, meinte die Schweizerin. „Das sollte mir nicht passieren, aber ich muss ja noch so viel lernen".

Im zweiten Rennen erlebte Simona dann ihren ersten Schreckensmoment. In der dritten Runde blieb das Gaspedal in ihrem Nissan Altima V8 beim Anbremsen von Turn 9 unter Volllast hängen. Entlang der Mauer und Leitplanken brachte sie ihr Fahrzeug zum Stillstand, indem sie mit dem linken Fuss voll auf die Bremse trat und mit dem Gasfuss geistesgegenwärtig auskuppelte. „Das war wirklich ein haarsträubender Moment. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Zum Glück hatte es dort eine grosse Auslaufzone. Der Motor lief sogar noch, als das Auto längst stillstand".

Da der Schaden an ihrem Auto nicht allzu gross ist, dürften ihre zwei weiteren Starts in Melbourne nicht gefährdet sein. 

 

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