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Volvo-Comeback: Scott McLaughlin siegt in Philipp Island

Die Volvo-Durststrecke ist beendet: Scott McLaughlin triumphiert in Philipp Island – späte Reifenschäden entscheiden über das Podium.

Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo

Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo

Edge Photographics

Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo
Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo
Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo
Scott McLaughlin, Garry Rogers Motorsport, Volvo
Jamie Whincup, Triple Eight Race Engineering Holden
Fabian Coulthard, Team Penske, Ford
Fabian Coulthard, Team Penske, Ford
Fabian Coulthard, Team Penske, Ford

Neuer Rundenrekord im Freien Training, die Pole-Position und dann der Sieg in Rennen 1: Scott McLaughlin bot am Philipp-Island-Wochenende bisher eine Gala-Vorstellung und beendete damit die Durststrecke für das Volvo-Team von Garry Rogers Motorsport.

Der 21-jährige Neuseeländer gewann das Samstagsrennen von Philipp Island souverän und machte sich damit im sechsten Saisonlauf 2016 zum sechsten Sieger der australischen V8-Supercars.

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"Wir haben ein großartiges Auto", lobte McLaughlin seine Volvo-Mannschaft. "Nach dem schwierigen letzten Jahr ist dies nun eine tolle Belohnung."

In der Tat: In der gesamten Saison 2015 war McLaughlin sieglos geblieben. Sein insgesamt siebter Karriere-Erfolg kam genau an der Stelle, an der er zuletzt in die Victory Lane fuhr: Am Philipp-Island-Wochenende 2014.

McLaughlin gewann von der Pole-Position aus den Start und wurde im Rennverlauf nur strategiebedingt verdrängt, weil einige Konkurrenten erst spät in den 27 Runden an die Box zum Reifenwechsel kamen.

Rang zwei ging an Jamie Whincup (Triple-Eight-Holden), der am Ende 1,2 Sekunden Rückstand auf McLaughlin hatte. Damit übernahm der sechsfache V8-Supercar-Champion Whincup auch die Führung in der Gesamtwertung.

Auf dem knapp 4,5 Kilometer langen Rundkurs mit seinen schnellen Kurven war das Reifen-Management die große Aufgabe für die Piloten.

Sieger McLaughlin kam vor Whincup zum Service, weshalb die Startnummer 88 am Ende die besseren Reifen hatte. "Hoffentlich halten unsere Reifen länger", orakelte Triple-Eight-Rennchef Mark Dutton in Richtung McLaughlin. "Wenn nicht, dann haben sie es verdient." Er sollte Recht behalten.

Dahinter gab es ein spätes Drama: Eigentlich lag Chaz Mostert im Kunden-Ford von Rod Nash Racing auf Kurs zu Rang drei, doch ein Reifenschaden eingangs der letzten Runde warf die gelbe Startnummer 55 weit zurück.

Davon profitierte Fabian Coulthard im DJR/Penske-Ford, der nach einem starken Rennen von Startplatz neun auf P3 nach vorne fuhr.

Sein Teamkollege Scott Pye verpasste hingegen eine Top-10-Platzierung: Wie Mostert erlitt auch Pye einen Reifenschaden. Dies allerdings zwei Runden vor dem Ende.

So ging der hart umkämpfte vierte Platz an Shane van Gisbergen (Triple-Eight-Holden), der sich im Finale noch an Champion Mark Winterbottom (Prodrive-Ford; 5.) vorbeischmuggelte.

"Frosty" befand sich am Samstag damit in einem Triple-Eight-Sandwich: Philipp-Island-Spezialist Craig Lowndes wurde Sechster.

Volvo-Neuzugang James Moffat unterstrich auf Rang sieben die gute Vorstellung der Skandinavier. Das Brad-Jones-Duo Tim Slade (8.) und Jason Bright (10.) eroberte nach späten Boxenstopps jeweils eine Top-10-Platzierung.

Bester Holden-Werkspilot war Garth Tander als Neunter, während HRT-Teamkollege James Courtney mit nur sieben korrekt arbeitenden Zylindern als chancenloser 21. gewertet wurde.

Auch Tabellenführer Will Davison (Tekkno-Holden) kam in Philipp Island gar nicht zurecht: Nach Rang 16 rutschte er in der Gesamtwertung auf P5 ab.

Am Sonntag folgt im Süden Australiens noch das Philipp-Island-Hauptrennen über 200 Kilometer.

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