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Testbericht

Winton-Tests: Slade schnell, Mostert schmerzfrei

Testfahrten, Teil 2: Während Tim Slade in Winton die Tagesbestzeit holt, freut sich Chaz Mostert über ein problemloses Comeback.

Chaz Mostert, Prodrive Racing Australia, Ford

Chaz Mostert, Prodrive Racing Australia, Ford

Edge Photographics

James Courtney, Holden Racing Team
Warren Luff, Garth Tander, James Courtney, Jack Perkins, Holden Racing Team
Warren Luff, Garth Tander, James Courtney, Jack Perkins, Holden Racing Team
Tim Slade, Walkinshaw Performance, Holden
Mark Winterbottom, Prodrive Racing Australia, Ford
Tim Slade, Walkinshaw Racing, Holden, Unfall
Chaz Mostert, Prodrive Racing Australia, Ford

Insgesamt 16 Teams der australischen V8-Supercars unternahmen auf dem Winton Motor Raceway einen ausführlichen Testtag vor dem Saisonstart in Adelaide (3. bis 6. März).

Am Ende des Tages behielt eine früh erzielte Bestzeit von Brad-Jones-Neuzugang Tim Slade Bestand: Im Freightliner-Holden mit der Startnummer 14 fuhr Slade auf neuen, weichen Reifen eine Marke von 1:21,261 Minuten.

Rang zwei ging an den besten HRT-Werks-Holden von Jamey Courtney (+0,09 Sekunden).

Hier die Bilder aus Winton.

Dritter wurde ein prominenter Comebacker: Chaz Mostert in seinem Ford Falcon FG/X mit der Supercheap-Lackierung. Mostert musste seit seinem heftigen Bathurst-Unfall mit schweren Beinverletzungen aussetzen.

Diese Zeiten sind vorbei. "Ich bin schmerzfrei", versicherte er. "Im Bein brauche ich noch ein wenig mehr Kraft, bis es da ist, wo ich es haben möchte. Aber für das Clipsal 500 mache ich mir keine Sorgen."

"Ich kann die Kupplung in vollem Umfang und mit genügend Kraft betätigen. Wäre es der rechte Fuß, dann wäre es vermutlich weniger optimal in Sachen Bewegnungsmöglichkeit. Aber für links, für die Kupplung geht es."

"Mir geht es gut. Es ist seit dem Crash das erste Mal, dass ich im Auto sitze und ich liebe es."

Nur am Vormittag hatte Mostert, wie er es ausdrückte, "ein paar Schmetterlinge im Bauch. So wie vor meiner allerersten Fahrt in einer Top-Serie. Ich war nicht nervös, eher aufgeregt, nach fünf Monaten wieder fahren zu können."

"Jetzt muss ich ein paar Spinnweben loskriegen und versuchen, bessere Rundenzeiten zu fahren. Ich brauche sicherlich noch eine bessere Balance für das Auto, aber viel habe ich offensichtlich nicht vergessen."

Die Brüder Rick und Todd Kelly holten für das Nissan-Werksteam die Ränge sechs und sieben. Titelverteidiger Mark Winterbottom fuhr in seinem Prodrive-Ford auf Rang acht.

Die beiden Volvo von Neuzugang James Moffat und Scotty McLaughlin landeten nur im Hinterfeld. Am Donnerstag testen in Winton noch die Teams von Erebus und Lucas Dumbrell.

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