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Brundle: Nordschleife ist wie Monaco-Qualifying in der F1-Turboära

Gemeinsam mit Sohn Alex ging der frühere Formel-1-Pilot Martin Brundle am vergangenen Wochenende in der VLN an den Start: "Strecke ist eine Liebesaffäre"

Am vergangenen Wochenende erfüllte sich der ehemalige Formel-1-Pilot und heutige TV-Experte Martin Brundle eine lange gehegten Traum. Zusammen mit seinem Sohn Alex ging der frühere Teamkollege von Michael Schumacher in der VLN an den Start. Gemeinsam fuhren Vater und Sohn auf einem Aston Martin Vantage GT4 nach einem Reifenschaden auf Platz zwei der Klasse SP8T ins Ziel.

Damit erreichten Brundle und Brundle die Zielsetzung, die Martin Brundle vor dem Rennen ausgegeben hatte. "Ein Top-3-Resultat im Rennen und ein Auto an einem Stück wäre das, was wir brauchen", so Brundle im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

Neben allem sportlichen Ehrgeiz war der mittlerweile 60-Jährige aber vor allem in die Eifel gekommen, um Spaß zu haben. Denn über Nordschleife sagt Brundle: "Diese Strecke ist eine Liebesaffäre für mich."

"Eine der ganz großen sportlichen Herausforderungen in der Welt. So viele Kurven und so viele verschiedene Herausforderungen mit dem Wetter und dem Verkehr. Man muss nahe ans Limit gehen. Aber einmal drüber und man hat einen heftigen Unfall. Das ist das wirklich Heftige an dieser Strecke. Der Unterschied zwischen 'Zero' und 'Hero' ist sehr gering", beschreibt Brundle die Herausforderungen der "Grünen Hölle".

 

Und die erinnern ihn an seine Anfangstage in der Formel 1, als in der Turbo-Ära die Zeitenjagd noch ein Ritt auf der Rasierklinge war. "Es erinnert mich ein wenig an Qualifyings in der Formel 1 in Monaco in der Turbo-Ära mit maximalem Ladedruck. 1.500 PS auf den Straßen Monacos mit manuellem Getriebe."

Doch nicht nur das: "Und Le Mans mitten in der Nacht im Regen. Es ist eine dieser außerordentlichen Herausforderungen, die dein komplettes Talent und alle Sinne erfordern", schwärmt Brundle von der Nordschleife.

Trotz aller Begeisterung wird der Start bei VLN 7 für Brundle stand jetzt eine einmalige Angelegenheit bleiben - nicht nur wegen seiner Verpflichtungen als TV-Experte bei der Formel 1. "Ich denke, dass es nicht allzu viele Teams gibt, die einen 60-Jährigen ohne Budget suchen", lacht Brundle.

Mit Bildmaterial von VLN.

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