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Die VLN lockt für die Saison 2016 mit „Stammkunden“-Rabatt

Mit geringeren Antrittsgebühren und „Stammkunden“-Rabatt auf die Nürburgring-Nordschleife: Die Veranstalter der VLN Langstrecken-Meisterschaft senken ihre Preise.

#30 Frikadelli Racing Team, Porsche GT3 R: Klaus Abbelen, Patrick Huisman, Sabine Schmitz

Foto: : XPB Images

#36 Walkenhorst Motorsport BMW Z4 GT3: Jesse Krohn, Victor Bouveng
#36 Walkenhorst Motorsport BMW Z4 GT3: Jesse Krohn, Victor Bouveng
Frikadelli Racing, Porsche
#68 Frikadelli Racing, Porsche GT Cup America: Frank Kräling, Marc Gindorf, Connor de Phillippi, Kla
#26 BMW Sports Trophy Team Marc VDS, BMW Z4 GT3: Jörg Müller, Augusto Farfus, Dirk Adorf
#16 HWA AG, Mercedes AMG GT3: Bernd Schneider, Thomas Jäger, Jan Seyffarth
Rennaction im Karussell
#4 Falken Motorsports Porsche 911 GT3 R: Martin Ragginger, Alexandre Imperatori

Damit soll ein größerer Anreiz zur Teilnahme an der Breitensport-Rennserie geschaffen werden. In der niedrigsten Kategorie sind demnach künftig statt 650 nur noch 600 Euro zu entrichten, in der Zweiliter-Turboklasse 600 statt 1.000 Euro.

„Damit wollen wir sagen: Ihr seid uns willkommen. Wir versuchen, Euch im Rahmen unserer Möglichkeiten den Einstieg zu erleichtern“, sagt Karl Mauer, Generalbevollmächtigter der VLN.

Die Rennserie will vor allem nach dem 24-Stunden-Rennen im Mai für ein volles Teilnehmerfeld sorgen: Für die traditionell etwas schwächer besetzten VLN-Läufe 4, 5 und 6 der Saison 2016 werden für Neueinsteiger daher nur die halben Gebühren fällig.

„Zudem“, sagt Mauer, „bieten wir eine Art Starterpaket, bei dem das GPS-System beispielsweise geliehen anstatt gekauft werden kann.“

Der neue „Stammkunden“-Rabatt

Doch die Sache hat einen Haken – für die Teilnehmer der großen Klassen. Dort werden die Startgebühren zur Saison 2016 teilweise angehoben. Allerdings hat man sich hinter den Kulissen bereits vorab darauf verständigt, meint Mauer.

„Wir haben mit vielen Teamchefs gesprochen und gefragt, was sie der Einsatz bei einem Vier-Stunden-Rennen kostet. Über den Daumen gepeilt kann man anhand dieser Recherche sagen, dass das Nenngeld in allen Kategorien in Zukunft rund zehn Prozent der Gesamtkosten ausmachen wird.“

Bis 3.500 Euro soll dieses Nenngeld ab 2016 betragen. „Alles andere wäre einfach zu hoch. Außerdem müssen wir unsere Stammkunden in diesem Fall nochmals gesondert betrachten“, meint Mauer.

Deshalb bietet die VLN einen gesonderten Tarif an: 30.000 Euro für sämtliche Rennen der VLN-Saison 2016. Besonderes Schmankerl: Pro absolviertes Rennen aus der Saison 2015 gibt es 1.000 Euro Rabatt.

Mauer rechnet vor: „Wenn ein Team 2015 alle Rennen bestritten hat, zahlt es über das gesamte Jahr 2016 nur 20.000 Euro Nenngeld, was lediglich 5.000 Euro über dem bisherigen Jahres-Nenngeld liegen würde.“

Freuen dürfen sich VLN-Teilnehmer und Nordschleifen-Fans in jedem Fall darauf, dass das in diesem Jahr eingeführte Tempolimit zur Saison 2016 wieder Geschichte sein wird. Die sogenannten Slow-Zones werden aufgehoben.

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