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Fredy Barth kehrt mit KTM auf die Nordschleife zurück

Der Zürcher Profi nimmt auf einem der beiden KTM X-Bow GT4 am dritten VLN-Lauf vom Samstag teil. "Ich freue mich, Teil dieses neuen Projekts zu sein."

Fredy Barth, KTM X-Bow GT4, Isert Motorsport

Fredy Barth, KTM X-Bow GT4, Isert Motorsport

Fredy Barth, KTM X-Bow GT4, Isert Motorsport
Fredy Barth, KTM X-Bow GT4, Isert Motorsport
Fredy Barth, KTM X-Bow GT4, Isert Motorsport
Einstellfahrten, KTM X-Bow GT4
Einstellfahrten, KTM X-Bow GT4, Rowe Racing, Isert Motorsport
Johannes Stuck, Ferdinand Stuck, KTM X-Bow GT4, Isert Motorsport
Johannes Stuck, KTM X-Bow GT4, Isert Motorsport
Ferdinand Stuck, KTM X-BOW GT4, Isert Motorsport
Einstellfahrten, KTM X-Bow GT4
Einstellfahrten, KTM X-Bow GT4, Rowe Racing
Einstellfahrten, KTM X-Bow GT4, Rowe Racing, Isert Motorsport
Einstellfahrten, KTM X-Bow GT4, Rowe Racing

Die Leichtbau-Sportwagen aus Österreich haben in der ersten Saison 2016 weltweit erste Erfolge in der GT4-Klasse erzielt. Nun engagiert sich KTM auch auf der Nürburgring-Nordschleife. Hier wird neu der „KTM X-BOW CUP powered by MICHELIN“ ausgeschrieben. Startschuss ist am Samstag, 8. Juli.

Der KTM X-Bow nach GT4-Reglement ist in Zusammenarbeit mit der deutschen Rennsportfirma Reiter Engineering entwickelt worden. Angetrieben wird der knapp 1000 kg leichte Sportwagen von einem 360 PS starken 2.0 TSFI Motor von Audi.

Bei der Premiere am 8. Juli werden zwei offizielle KTM X-Bow GT4 von Isert Motorsport eingesetzt. Der Zürcher Profi Fredy Barth und der deutsche VLN-Spezialisten Arne Hoffmeister werden sich am Lenkrad des einen, die Brüder Ferdinand und Johannes Stuck im anderen Auto ablösen. Einen dritten KTM von Isert fährt ein Kundenteam. 

 

“Es ist eine Ehre, gleich zu Beginn dieses neuen VLN-Programms Teil dieses Projekts zu sein“, freut sich Barth. „Wir wollen das Potenzial dieses kostengünstigen Sportwagens aufzeigen und sind selbst gespannt, was damit möglich ist. Ziel ist es, problemlos über die vierstündige Distanz zu kommen und im Gesamtklassement weit vorne zu landen.“

Fredy Barth machte sich mit Seat Swiss Racing in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC einen Namen. Zusammen mit Emil Frey Racing feierte Barth auf Jaguar und Lexus auch Erfolge im internationalen GT3-Sport. Barth ist heute Instruktor diverser Firmen, organisiert Track Days und veranstaltet verschiedene Motorsportevents.

 

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