Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Keine Zurückhaltung bei BMW: „Wir haben gezeigt, was mit dem M6 möglich ist“

BMW-Team Schubert Motorsport hat bei der „Generalprobe“ zum 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife offenbar bereits alle Karten auf den Tisch gelegt.

#39 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Lucas Luhr, Martin Tomczyk, John Edwards

#39 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Lucas Luhr, Martin Tomczyk, John Edwards

#39 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Martin Tomczyk, Lucas Luhr, John Edwards
Podium: 2. #39 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Martin Tomczyk, Lucas Luhr, John Edwards; 1. #31 Sch
#31 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Marco Wittmann, Jörg Müller, Jesse Krohn
#39 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Martin Tomczyk
#31 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Marco Wittmann, Jörg Müller, Jesse Krohn
Marco Wittmann und Martin Tomczyk, Schubert Motorsport
#39 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Martin Tomczyk, Lucas Luhr, John Edwards

 

 

Der werksunterstützte Rennstall hatte am Samstag den dritten Saisonlauf der VLN Langstrecken-Meisterschaft 2016 regelrecht dominiert. Das Ergebnis: Pole-Position, schnellste Runde und ein Doppelsieg in Rekordzeit.

Bildergalerie: 58. ADAC ACAS H&R-Cup

„Wir haben alles gegeben, um die Fahrzeuge optimal auf das 24-Stunden-Rennen vorzubereiten“, sagt Teamchef Torsten Schubert. Seine beiden M6 seien „ohne Probleme“ gelaufen. Und das, obwohl man bewusst ans Limit gegangen sei, um auszutesten, „welches Tempo wir im Renntrimm gehen können“, so Schubert.

Man habe sich eben „optimal“ auf den Saisonhöhepunkt an der Nordschleife vorbereiten wollen, ergänzt Martin Tomczyk. „Dazu gehört für uns auch zu sehen, was das Fahrzeug leisten kann. Deshalb haben wir gezeigt, was mit dem M6 möglich ist.“

 

„Die Generalprobe“, so der DTM-Champion von 2011 weiter, „ist für uns erfolgreich gelaufen. Jetzt sind wir gespannt, wo wir beim 24-Stunden-Rennen im Vergleich zu unseren Konkurrenten stehen.“

Denn Tomczyk vermutet: Das wahre Kräfteverhältnis war beim dritten VLN-Rennen des Jahres nicht zu erkennen, weil nur bei BMW „volle Pulle“ angesagt war. „Ich glaube“, so Tomczyk, „das hat nicht jeder Hersteller gemacht.“

Die Auflösung gibt’s schon in knapp zwei Wochen, wieder am Nürburgring.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel VLN 3: BMW triumphiert mit dem neuen M6 erstmals auf der Nordschleife
Nächster Artikel Vorschau: VLN nimmt Kurs auf die Saisonhalbzeit an der Nordschleife

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland