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Manthey-Porsche "Grello" kehrt bei VLN6 zurück

Der grün-gelbe Manthey-Porsche lässt sich bei VLN6 erstmals wieder seit dem 24-Stunden-Rennen blicken - Die Fahrerpaarung ist jedoch ungewohnt

Alle Fans von "Grello" können aufatmen: Beim sechsten VLN-Lauf 2019, dem 42. RCM Grenzlandrennen, wird der Kult-Porsche wieder auf der Nürburgring-Nordschleife an den Start gehen.

Pilotiert wird das Fahrzeug allerdings nicht durchgängig von Werksfahrern. Stattdessen wird Otto Klohs in "Grello" befördert. Er hatte bislang den weiß-roten Vorjahres-911 GT3 R mit der Startnummer 12 pilotiert. Klohs teilt sich das Cockpit mit seinem langjährigen Teamkollegen und Porsche-Entwicklungsfahrer Lars Kern sowie Werksfahrer Kevin Estre.

Es wird seine erste Nordschleifen-Teilnahme seit dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2019 sein. Der Porsche lag dort auf Siegkurs, musste aber eine Strafe absitzen und bekam letztlich auch noch den zweiten Platz aberkannt, weil der 6-Zylinder-Boxermotor auf dem Prüfstand eine zu hohe Leistung erbracht hatte.

 

Danach ließ der grün-gelbe Manthey-Porsche sowohl den vierten VLN-Lauf als auch das 6-Stunden-Rennen aus, wo Manthey-Racing normalerweise Stammstarter ist. Das sorgte natürlich für Gerüchte.

Informationen von 'Motorsport.com' zufolge hat die Mannschaft aus Meuspath aber nicht "beleidigte Leberwurst" gespielt. Die fehlenden Nürburgring-Einsätze hängen viel mehr damit zusammen, dass Manthey momentan den brandneuen Porsche 911 RSR für die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2019/20 intensiv vorbereitet - mit allen dazugehörigen 30-Stunden-Tests.

Hinzu kamen ungünstige Terminüberschneidungen der Porsche-Werksfahrer mit anderen Rennserien. Außerdem hat Porsche mit einem Großaufgebot seinen ersten Sieg bei den 24 Stunden von Spa in der GT3-Ära erzielt. Es war daher zunächst unklar, ob "Grello" überhaupt noch einmal im Jahr 2019 die Nordschleife sehen würde.

Dies sind auch die Gründe, warum "Grello" beim sechsten VLN-Lauf nicht durchgängig mit Werksfahrern besetzt ist.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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