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Mercedes-AMG holt Raffaele Marciello fest in den Kader

Acht Mercedes-AMG-Performance-Piloten plus drei Markenbotschafter mit großen Namen: Wie sich die Marke mit dem Stern 2018 im Kundensport aufstellt

Raffaele Marciello, Mercdes Benz

Raffaele Marciello, Mercdes Benz

Daimler AG

Mercedes-AMG will mit seinem Kundensport-Programm 2018 intensiv in der Intercontinental GT Challenge angreifen. Die Stuttgarter erweitern unter anderem vor diesem Hintergrund ihren Fahrerkader. Der ehemalige Formel-1-Testpilot und Ferrari-Förderkandidat Raffaele Marciello rückt fest in das Aufgebot von Mercedes-AMG auf. Der in der Schweiz geborene Italiener hatte sich in den vergangenen Monaten bei Einsätzen im GT3-AMG aufgedrängt.

"Unser aktuelles Fahreraufgebot passt perfekt zu den Ansprüchen und Einsatzplänen der Mercedes-AMG Performance Teams. Wir haben eine gute Mischung aus Erfahrung und Talent, mit der wir - je nach Aufgabe - immer sehr wettbewerbsfähige Cockpits besetzen können. Zusätzlich planen wir den Einsatz von einigen Nordschleifen-Experten für das 24-Stunden-Rennen Nürburgring", sagt AMG-Kundensportleiter Stefan Wendl. Beim Klassiker in der Eifel hatte man zuletzt mehrfach auch auf Stefan Mücke zurückgegriffen.

 

"Als neuer Performance-Fahrer ist Raffaele Marciello eine großartige Verstärkung - das hat schon sein erster Einsatz in Bathurst bewiesen. Er liegt an zweiter Position der Intercontinental GT Challenge, in der wir dieses Jahr verstärkt angreifen möchten. Ich bin überzeugt, dass wir hier - ebenso wie in all den anderen Serien - mit unserem starken Fahrer- und Teamaufgebot um Titelerfolge und Rennsiege mitkämpfen können", meint Wendl.

Marciello ergänzt das Aufgebot um Jan Seyffarh, Maximilian Götz, Yelmer Buurman, Maximilian Buhk, Adam Christodoulou, Christian Hohenadel und Thomas Jäger. Als zusätzliche Piloten aus dem Kreis der Markenbotschafter wird neben Bernd Schneider und Karl Wendlinger auch Maro Engel nach dem Ende seiner zweiten DTM-Karriere wieder vermehrt zu GT3-Einsätzen kommen. Der Wahl-Monegasse hatte 2016 die 24 Stunden auf dem Nürburgring in einem spannenden und beinharten Finale gewonnen.

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