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Neue Artikelreihe: So kann es mit dem VLN-Neustart klappen

Die Nürburgring Langstrecken-Serie (VLN) strebt weiter einen Saisonauftakt im Juni an - In einer neuen Artikelreihe zeigen wir auf, welche Hürden zu bewältigen sind

Nachdem die Bundesregierung Großveranstaltungen bis einschließlich 31. August untersagt hat, gibt die VLN trotzdem nicht auf. Die Nürburgring Langstrecken-Serie soll weiterhin am 27. Juni starten. Schließlich ist die Definition von Großveranstaltungen ist Ländersache. Und generell drängt die gesamte Sportwelt auf eine Wiederaufnahme ihrer Spiele unter Auflagen.

Der "Rat" vieler "Fans" in den sozialen Medien, doch einfach die Pläne aufzugeben und 2020 gar keine Rennen mehr zu fahren, kommt für die VLN-Führung nicht in Frage. Es geht dabei nicht einmal um den Fortbestand der Meisterschaft als solche. Das Überleben von Teams und einer ganzen Region hängt an der Frage, ob am Nürburgring wieder Rennveranstaltungen stattfinden können.

Die Artikelreihe:

Doch damit vor Aufhebung des Großveranstaltungsverbots VLN-Läufe stattfinden können, sind zahlreiche Hürden zu bewältigen, die zum Teil auf weitaus höheren Ebenen anzugehen sind. Das fängt an bei der Frage, wer ins Fahrerlager kommt und zieht sich bis zu den aktuell geschlossenen deutschen Grenzen.

Die VLN hat in enger Zusammenarbeit mit den Teams an Lösungsansätzen gearbeitet, bei denen teils sehr unkonventionell gedacht wurde. So manche Überraschung könnte dem Zuschauer bevorstehen.

Umfassendes Konzept zur Wiederaufnahme des Rennbetriebs

Schlussendlich möchte die VLN der Landesregierung ein Konzept vorstellen, wie Motorsport mit den derzeitigen Kontaktbeschränkungen möglich ist. Dazu steht der Veranstalter derzeit in Kontakt dem Hygieneinstitut der Universität Bonn, um dem Konzept auch wissenschaftliche Belastbarkeit zu attestieren.

Christian Stephani, Geschäftsführer der Vermarktungsgesellschaft VLN VV, sagt: "Das [Verbot von Großveranstaltungen bis zum 31. August] heißt nicht, dass wir ohne Veranstaltungen am Ring auskommen müssen."

"Das ist hier nicht bloß eine reine Spaßveranstaltung. Da hängen Arbeitsplätze dran. Wir haben weitgehend professionelle Rennteams, deren Existenz daran hängt, Rennen zu fahren. Und die ganze Region hängt am Nürburgring, ohne den sie brachliegen würde."

"Deshalb wird sich die Landesregierung sehr differenziert damit beschäftigen, welche Veranstaltungen wirklich nicht durchführbar sind und über welche man nachdenken kann. Und da denke ich, haben wir Chancen."

Weitere Artikel:

"Man muss aber bei allem sagen: Die Gesundheit steht über allem. Wir werden hier nichts machen, wenn man zu dem Schluss kommt, dass Menschen gefährdet werden. Wir wollen keine Menschenleben gefährden."

Doch was muss alles beachtet werden? In einer Artikelreihe wird 'Motorsport-Total.com' in den nächsten Tagen die Herausforderungen aufzeigen, die die VLN zu bewältigen hat, wenn es darum geht, am 27. Juni tatsächlich den ersten Lauf stattfinden zu lassen.

Mit Bildmaterial von VLN.

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